Drei Gaming-Headsets von 60 bis 80 Euro

Corsair Void Stereo, Logitech G430 und Epicgear Sonorouz SE im Test

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Kurz und Knapp

  • Corsair Void Stereo: bester Tragekomfort im Test
  • Logitech G430: bester Klang im Test
  • Epicgear Sonorouz SE: beste Verarbeitung und Materialwahl im Test

Corsair Void Stereo, Logitech G430 und Epicgear Sonorouz SE im Test

Das Testfeld kommt in einer bunten Mischung daher. Während Schwarz bei allen drei Probanden vertreten ist, variiert die Zweitfarbe zwischen Blau, Gelb und Rot. Doch nicht nur farblich setzen die drei Headsets Akzente. Auch das Design ist individuell gehalten, die Ohrmuscheln sind in verschiedenen Formen und aus verschiedenen Materialien gefertigt. Doch nicht nur das Äußere spielt beim Kauf eines Gaming-Headsets eine wichtige Rolle. Noch wichtiger sind die Klangeigenschaften und die Verarbeitung. Denn was bringt schon ein optisch ansprechendes Modell, wenn es klingt wie aus einer Blechbüchse oder wenn es nach kurzer Nutzung bereits auseinanderfällt?

Die Hardwareschotten haben sich drei Gaming-Headsets ins Testlabor schicken lassen. Darunter mit dem Corsair Void Stereo und dem Logitech G430 zwei sehr beliebte Modelle und mit dem Epicgear Sonorouz SE einen eher unbekannten Mitstreiter. Alle drei Probanden bewegen sich preislich zwischen 60 und 80 Euro. Was man für das Geld bekommt, werden wir im Folgenden berichten.

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Lieferumfang und Ersteindruck

Corsair Void Stereo

Mit einem Kaufpreis von knapp 80 Euro ist das Corsair Void Stereo das teuerste Headset im Feld. Verpackung und Headset sind in Schwarz-Gelb gehalten. Dank eines Plastikfensters kann der interessierte Käufer das Objekt der Begierde vorab betrachten. Die Grundlegenden technischen Daten sind schnell aufgezählt:

  • Kopfhörer:
    Frequenzbereich: 20 Hz - 20000 Hz
    Impedanz: 32 Ohm
    50-mm-Treiber
    4-poliger Anschluss (somit als Headset bei Smartphones und Tablets nutzbar)
  • Mikrofon:
    Typ: Unidirektional mit Noise Cancelling
    Impedanz: 2200 Ohm
    Frequenzbereich: 100 Hz - 10000 Hz

In der Verpackung befindet sich das Headset und ein Adapter von 4-poliger 3,5-mm-Klinke zu Mikrofon- und Kopfhörer-Klinke. Seitens Corsair gibt es zwei Jahre Garantie auf das Headset.

Ausgepackt wirkt das farbliche Design sehr zurückhaltend. Schwarz dominiert, mit kleinen gelben Akzenten hier und da. Anders sieht es bei der Form aus. Der Kopfbügel ist stark geschwungen, die Ohrmuscheln teils eckig, teils abgerundet sind lassen sich, wie bei allen Probanden, um 180° drehen. Am Kopfbügel sowie an den Muscheln sind weiche Schaumstoffpolsterungen vorhanden. Beim Material wird durchweg auf Kunststoff gesetzt, der stabil wirkt und eine angenehme Haptik aufweist. Das Mikrofon ist in der linken Seite integriert. Direkt daneben befindet sich ein Mute-Button - so kann man das Mikrofon schnell stummschalten.

Die Lautstärkeregelung befindet sich auf der rechten Seite und wird mittels Drehknopf realisiert. Das Mikrofon ist aus weichem Gummi gefertigt und lässt sich dank einer Rasterung in verschiedene Positionen justieren. Das Corsair Void Stereo verfügt über einen 4-poligen 3,5-mm-Klinkenstecker, der so aus dem Void auch ein Headset für Smartphones oder Tablets macht. Will man das Gerät am PC nutzen, nimmt man einfach den mitgelieferten Adapter, der das Signal auf Mikrofon und Kopfhörer aufsplittet.

Die Verarbeitung gibt keinen Anlass zur negativen Kritik. Nichts knarzt, das Material wirkt hochwertig und es sind keinerlei Mängel festzustellen. Schön wäre jedoch eine Kabelummantelung gewesen.

Logitech G430

Das Logitech G430 gehört durch das knallige Blau auf jeden Fall zu den auffallenderen Headsets. Mit 60 Euro ist es zudem auch das günstigste Headset im Vergleich - und das obwohl der Lieferumfang größer ausfällt, als bei den anderen Probanden. So darf man sich über eine ausführliche Anleitung und eine separate USB-Soundkarte freuen.
Hier noch die wichtigsten technischen Daten:

  • Kopfhörer:
    Frequenzbereich: 20 Hz - 20000 Hz
    40-mm-TreiberImpedanz: 32 Ohm
    virtueller 7.1-Surround-Sound (per USB)
  • Mikrofon:
    Typ: Elektret-Kondensatormikrofon, Druckgradient
    Frequenzbereich: 50 Hz - 20000 Hz
    Impedanz: 2200 Ohm

Zu allererst fallen die großen, kantigen Ohrmuscheln des Logitech G430 auf. Das obligatorische G der Logitech Gaming-Serie ist in Silber gehalten, während neben dem Schwarz das Blau für Akzente an den Polsterungen und am Kabel sorgt. Das Mikrofon ist an der linken Seite platziert und vergleichsweise kurz. Die Polsterungen an den Ohrmuscheln sind übrigens zur einfachen Reinigung abnehmbar und austauschbar.

Das Logitech G430 verfügt über ein drei Meter langes ummanteltes Anschlusskabel samt Kabelfernbedienung, mit der man die Lautstärke regeln und das Mikrofon stummschalten kann. Als einziges Headset im Vergleich, liegt dem G430 zusätzlich eine USB-Soundkarte mit 7.1 Virtual Surround bei. So kann der Käufer entscheiden, ob er das Headset direkt an der eigenen Soundkarte anschließen oder per USB nutzen will.

An der Verarbeitung kann man grundsätzlich nichts aussetzen. Anders sieht das bei der Materialwahl aus. Hier merkt man im Vergleich zu den anderen Probanden, dass der Kunststoff nicht so hochwertig ist.

Epicgear Sonorouz SE

Der Underdog des Tests ist ganz klar das Sonorouz SE von Epicgear. Der Kaufpreis liegt bei derzeit rund 70 Euro genau in der Mitte des Testfeldes. Die Verpackung ist ähnlich aufgebaut wie bei Logitech und Corsair. Farblich in Schwarz-Rot gehalten, ist ein kleines Sichtfenster vorhanden, das einen ersten Blick auf das Headset erlaubt. Im Lieferumfang befindet sich lediglich eine Kurzanleitung. Da das Sonorouz SE per USB angeschlossen wird, wäre ein Treiber sinnvoll. Dieser muss aber über die Webseite bezogen werden.

Technische Daten:

  • Kopfhörer:
    Frequenzbereich: 20 Hz - 20000 Hz
    Impedanz: 32 Ohm
    40-mm-Treiber
    virtueller 7.1-Surround-Sound
  • Mikrofon:
    Typ: unidirektional
    Frequenzbereich: 100 Hz - 20000 Hz

Anders als bei Logitech und Corsair sind die Kopfhörer des Sonorouz eher im klassischen Design gehalten. Die Lackierung ist größtenteils Schwarz mit knallig roten Akzenten. In unseren Augen das schönste der drei Kandidaten. Das Mikrofon ist wie auch bei der Konkurrenz auf der linken Seite. Besonders hervorzuheben ist die Zugentlastung des Anschlusskabels. Wer schon einmal ein Headset hatte, wird dies kennen: Der Übergang vom Headset zum Kabel ist sehr anfällig für Wackelkontakte. Epicgear versucht mit dieser einfachen aber effektiv scheinenden Lösung dem entgegenzuwirken.

Sehr gelungen finden wir auch die Integration der Polsterung in das Design. Der Kopfbügel ist komplett mit einer Polsterung umgeben und mit Kunstleder überzogen. Der perfekte Mix aus Eleganz und Funktionalität. Die Regelung der Lautstärke und der Mute-Button für das Mikrofon sind in der etwas unförmig geratenen Kabelfernbedienung zu finden. Lobenswert ist die sehr robuste und mit vier Millimetern vergleichsweise dicke Kabelummantelung. Hier sollten selbst Haustiere Probleme haben, das Kabel zu beschädigen.

Auch wenn Epicgear noch nicht wirklich bekannt ist auf dem Markt, die Verarbeitung und die Wahl der Materialien ist schlichtweg überzeugend. Es sieht nicht nur edel aus, sondern es fühlt sich auch so an. Diesbezüglich liegt das Sonorouz SE schon einmal vorne.

Praxistests

Eines Vorweg, als Brillenträger kennt man das Problem, dass viele Headsets nach einiger Zeit unbequem werden, da diese zu sehr auf das Gestell drücken. Bei allen drei Probanden trat dieses Problem aufgrund der weichen Polsterung nicht auf. Sie sind somit durchweg für Brillenträger geeignet.

Im Test haben wir ein reines 3,5-mm-Klinken-Headset, das Corsair Void Stereo, einen Hybrid, der sowohl USB als auch Klinke unterstützt, das Logitech G430 und ein mit dem Epicgear Sonorouz SE ein reines USB-Headset. Der Vorteil eines Headsets mit Klinken-Anschluss ist, dass man, sofern vorhanden, die Klangqualität der separaten Soundkarte nutzen kann. Ein Headset mit USB-Anschluss hat den Vorteil, dass man stets an jeden PC den gleichen Klang erhält.

Getestet haben wir die Headsets an einer Creative X-Fi-Soundkarte per 3,5-mm-Klinkenanschluss in den Kategorien Musik, Filme und Spiele (Battlefield 4, Fallout 4 und Counterstrike: Global Offensive).

Corsair Void Stereo

Dank 3,5-mm-Klinkenanschluss ist das Anschließen des Corsair Void Stereo schnell erledigt. Als erstes haben wir die Klangqualität bei Musik getestet und dies sowohl per Youtube-Musik-Videos als auch mittels hochwertiger MP3-Dateien überprüft. Dabei gab es nichts auszusetzen. Sowohl die Höhen als auch die Tiefen werden durch die Bank ohne Verzerren wiedergegeben. Lediglich die maximale Lautstärke war für unseren Geschmack etwas zu niedrig. Da das Void durch die sehr weiche Polsterung zwar äußerst bequem und trotzdem fest sitzt, aber man kaum von der Außenwelt abgeschirmt ist, können so störende Nebengeräusche von Außen schlechter überdeckt werden. Bei großen Ohren kann es zudem vorkommen, dass die Polster auf dem Ohr aufliegen.

Durch die angenehm weiche Polsterung ist stundenlanges Tragen des Headsets absolut kein Problem. Ob kleine oder große Köpfe: Dank des verstellbaren Kopfbügels kann man das Void individuell anpassen. In puncto Mikrofon gibt es bezüglich der Sprachqualität ebenfalls kaum Anlass zur Kritik. Sowohl in Skype oder Teamspeak war alles einwandfrei verständlich. Einen Ausrutscher in der B-Wertung gab es dennoch: Das Mikrofon ist recht lang und kann so im Blickfeld des Trägers als durchaus störend empfunden werden. Die Kabellänge ist mit drei Metern mehr als ausreichend bemessen, sodass man genug Bewegungsfreiheit während der Nutzung hat.

Logitech G430

Bei dem Logitech G430 hat man die Wahl, ob man das Headset per Klinke oder per USB verbinden möchte. Wir haben uns zuerst für die Klinke entschieden. Der Klang konnte uns überzeugen. Er war noch ein wenig dynamischer als beim Corsair. In Ego-Shootern konnten die Positionen der Gegner genau bestimmt werden und die Musikbeschallung beeindruckte mit ordentlichen „Wumms”. Wer auf Bass steht, wird bei dem G430 auf seine Kosten kommen. Auch was das Mikrofon betrifft, konnten wir keinerlei Mängel konstatieren. Die Stimme wurde klar und gut verständlich übertragen. Gleiches gilt bei der Nutzung der mitgelieferten USB-Soundkarte. Zwar liegt hier wie auch beim Epicgear Sonorouz SE kein Treiber mit bei, allerdings ist der Klang ab Werkseinstellungen als gut zu bezeichnen. Wenn auch nicht ganz so dynamisch wie mit unserer separaten Creative X-Fi Soundkarte. Wer noch ein wenig am Sound feilen möchte, der muss sich die Logitech Gaming Software von der Herstellerseite downloaden. Der Treiber ist schön gestaltet, übersichtlich und funktional.

Zum Tragekomfort: Auch hier können wir nicht meckern. Die weichen Ohr- und Kopfpolsterungen liegen angenehm an und gewährleisten durch einen entsprechenden Druck einen guten Sitz. Die Abschirmung von der Außenwelt ist jedoch gering.
Bisher konnten wir eigentlich nur positives beim G430 vermerken. Anders sieht es da bei der Materialqualität aus. Während die anderen Probanden mit massivem und hochwertigen Kunststoff daherkommen, fühlt sich das G430 bei weitem nicht so wertig an.

Epicgear Sonorouz SE

Das Epicgear Sonorouz SE ist das einzige reine USB-Headset im Test. Entsprechend erfolgt der Anschluss über einen freien USB-Port. Das Headset wird sofort erkannt und ist einsatzbereit. Schnell machte sich jedoch Ernüchterung breit. Der Sound, der sich uns präsentierte war alles andere als hochwertig und kam sehr dumpf ohne saubere Höhen und Tiefen daher. Ohne den passenden Treiber kommt man also nicht weit bzw. nicht zu einem zufriedenstellenden Ergebnis. Also Treiber von der Herstellerseite gezogen, installiert und ausgeführt. Und siehe da: Nach ein wenig herumstellen im schlicht gehaltenen Treiber konnten wir einen deutlich besseren Klang erzielen. Zwar kam dieser nicht an den der anderen beiden Klinken-Headsets in Verbindung mit der Creative-Soundkarte heran. Es waren jedoch Welten zwischen diesem Klangerlebnis und dem ersten ohne Treiber. Das Mikrofon arbeitet tadellos und in sämtlichen Sprachchats war alles klar verständlich.

Das Überzeugendste beim Epicgear Sonorouz SE ist die Materialwahl und Verarbeitung, von der etwas klobigen Kabelfernbedienung einmal abgesehen. Der Kunstlederüberzug und die Polsterung wirken hochwertig, die Haptik ist ebenfalls ohne Tadel. Stundenlanges Zocken ist ebenfalls kein Problem. Die Abschirmung ist dank des Kunstlederüberzuges um einiges besser als bei den anderen beiden Kandidaten.

Fazit

Das perfekte Headset wäre die Klangqualität des Logitech G430 in Verbindung mit der Verarbeitung und Materialwahl des Epicgear Sonorouz SE und dem Tragekomfort des Corsair Void Stereo. Aber man kann eben nicht alles haben.

Der HardwareSchotte meint:

Es ist schwer einen eindeutigen Sieger in unserem Headset-Vergleich zu küren. Jeder Proband hat seine Vor- und Nachteile. Mit jedem der drei Kandidaten kann man auf jeden Fall nichts falsch machen.

Noch ein Tipp: Grundsätzlich ist bei der Nutzung eines Headsets mit Klinkenanschluss eine separate Soundkarte ratsam. Alternativ hat man natürlich auch die Möglichkeit einfach einen Kopfhörer und dazu ein separates Mikrofon zu nutzen.

Corsair Void Stereo

Vorteile

Nachteile

  • sehr gute Verarbeitung
  • bester Tragekomfort im Test
  • sehr guter Klang
  • auch als Smartphone-Headset nutzbar
  • Mikrofon sehr lang
  • maximale Lautstärke recht gering

Logitech G430

Vorteile

Nachteile

  • bester Klang im Testfeld
  • USB-Soundkarte im Lieferumfang
  • angenehmer Tragekomfort
  • austauschbare Ohrpolster
  • Preis
  • Materialwahl
  • maximale Lautstärke recht gering

Epicgear Sonorouz SE

Vorteile

Nachteile

  • beste Verarbeitung im Test
  • guter Klang ...
  • guter Tragekomfort
  • optimaler Sitz
  • gutes Mikrofon
  • Treiber nur per Download
  • ... aber erst nach Einstellung im Treiber
  • nur 1 Jahr Garantie

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Gewinnspiel abgelaufen am 18.03.2016

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  2. Es wird ein Logitech G430 Headset verlost.
  3. Teilnehmen kann jeder, der Fan der Hardwareschotten Facebookseite ist, den Gewinnspielpost mit "Gefällt mir" markiert und einen Kommentar hinterlässt, welches Spiel er mit dem Gewinn zocken will.
  4. Es sind nur Teilnehmer mit Facebook-Konten erlaubt, welche den Teilnehmer mit dem richtigen Namen angeben. Die Teilnahme mit Fantasie-Angaben oder mit Angaben von anderen Personen ist nicht erlaubt.
  5. Nicht erlaubt sind Kommentare, die gegen die Facebook-Richtlinien, deutsches Recht und oder das Copyright verstoßen. Nutzer die derartige Bilder oder Statements posten, müssen für etwaige Rechtsverstöße einstehen und werden vom Gewinn ausgeschlossen.
  6. Der Gewinner wird binnen 7 Tagen nach Gewinnspielende ermittelt.
  7. Der Gewinner wird über die Facebook-Kommentarfunktion des Facebook-Posts informiert. Jeder Gewinner muss sich innerhalb von 5 Werktagen per E-Mail an redaktion@schottenland.de mit seinen Adressdaten melden. Meldet sich ein Gewinner nicht innerhalb dieser Frist, wird der Gewinn erneut unter allen Teilnehmern verlost.
  8. Der Veranstalter des Gewinnspiels ist die Schottenland GmbH. Siehe Impressum: https://www.schottenland.de/impressum.php
  9. Das Gewinnspiel steht in keiner Verbindung zu Facebook und wird in keiner Weise von Facebook gesponsert, unterstützt oder organisiert.
  10. Facebook steht deshalb auch nicht als Ansprechpartner für dieses Gewinnspiel zur Verfügung.
  11. Es werden alle Facebook Namen der Teilnehmer erfasst und zur Gewinnermittlung gespeichert. Alle Daten werden spätestens 30 Tage nach Ende des Gewinnspiels gelöscht. Adressdaten werden nur von den Gewinnern erfasst und nur zum Versand des Gewinnes genutzt. Es werden keine Daten an Dritte weitergeben. Den Teilnehmern stehen gesetzliche Auskunfts-, Änderungs- und Widerrufsrechte zu.
  12. Keine Barauszahlung und Rechtsweg: Die Gewinne können nicht in bar ausgezahlt werden. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
  13. Viel Glück

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6 Kommentare

  1. ryuma111 am 5.3.2016
    warum gibts eig nur noch facebook-gewinnspiele?^^
    das schließt jegliche teilnahme ohne fb-acc aus :/
  2. brickT0P Artikel-Autor am 7.3.2016
    Hallo ryuma111, danke für dein Feedback! Wir denken drüber nach. Sicher werden wir auch wieder das ein oder andere Gewinnspiel hier direkt auf der Seite veranstalten.
  3. GodmasterofDoom am 12.3.2016
    Stimt, ich finde das auch ziemlich blöd :/
  4. Osiris am 13.3.2016
    Ich verwende kein Facebook und kann daher nicht teilnehmen.
    Facebook und Co. sammelt private Daten um Sie an andere Firmen zu verkaufen.
    Meine Privatdaten sind mir wichtiger da kann es selbt ein Headset was auf dem untersten Niveau ist nichts daran ändern.
    Viel Spaß noch beim Gewinnspiel.
    Ach ja denkt daran Euch die AGB genau durch zu lesen.
    Und wer glaubt das die privaten Daten nach 30 Tagen wirklich weg sind der möge gerne daran Teil nehemen
  5. berti sack am 16.3.2016
    facebook sammelt wirklich daten um sie zu verkaufen, aber skype auch. skype verkauft die daten teilweise begründbar und teilweise ungerechterweise an regimes und diktaturen weiter. denkt mal drüber nach!
  6. fahs am 7.4.2016
    Bei Headsets (bzw. Kopfhörern) finde ich es immer wichtig zu erwähnen ob diese "offen" oder "geschlossen" sind.
    Offene Bauweise:
    - Wenig Abschirmung zur Außenwelt
    - Bessere Belüftung
    - tranparenter Klang

    Geschlossen Bauweise:
    - Gute Abschirmung zur Außenwelt
    - keine Lüftung (Hitzestau-Gefahr)
    - gedämpfterer Klang

    Wo man dann sein Prioritäten setzt, kann dann jeder für sich entscheiden...
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