Besser kann man kaum Zocken!

Eizo Foris FS2735 Gaming-Monitor mit FreeSync, 144 Hz und IPS-Panel im Test

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Kurz und Knapp

  • super Bildqualität dank IPS-Panel
  • WQHD-Auflösung
  • 144 Hz & FreeSync
  • Steuerung per App
  • Preise starten bei rund 1030 Euro

Quelle: Eizo Press-Kit Eizo Foris FS2735 Gaming-Monitor mit FreeSync, 144 Hz und IPS-Panel im Test

Das japanische Unternehmen Eizo ist seit Jahrzehnten einer der führenden Monitorhersteller, vor allem wenn es um Highend-Lösungen für z.B. Design- und Fotostudios oder Architekturbüros geht. Seit 2012 fokussiert man sich auch immer mehr auf den Gaming-Bereich. Hier steht neben einer hochwertigen Bildqualität vorwiegend die Geschwindigkeit des Panels im Vordergrund. Aber auch weitere Features sollen das Spielerlebnis verbessern: So entwickelt man Technologien, die Bewegungsunschärfen minimieren sollen und dunkle Bereiche im Spiel zur besseren Sichtbarkeit aufhellen. Mit dem Foris FS2735 präsentierte Eizo nun einen Highend-Gaming-Monitor (wir berichteten), der was die Ausstattung betrifft, seinesgleichen sucht. Allerdings hat das Ganze auch mit über 1000 Euro seinen Preis. Entwickelt wurde der Monitor in Zusammenarbeit mit den Esport-Profis von NiP (Ninjas in Pyjamas).

Wir haben uns den Eizo Foris FS2735 ins Testlabor schicken lassen, um uns selbst davon ein Bild zu machen und diesen ultimativen Gaming-Monitor genauer unter die Lupe zu nehmen.

Lieferumfang und technische Daten

Ganz in Schwarz gehalten mit einigen Produktbildern und Infos bedruckt kommt die große und stabile Umverpackung zu uns. Im Lieferumfang finden wir neben dem Display samt bereits montierten Standfuß noch die Standfußplatte, ein ausführliches Handbuch, die G-Ignition-Software, ein Netz-, ein USB-3.0- und ein DisplayPort-Kabel. Für einige schnittigere Optik liegt zudem eine rote Kabelhalterung bei, die man bei Bedarf hinten auf der Standfußplatte befestigen kann.

Die technischen Daten lassen nicht nur Spielern das Wasser im Mund zusammenlaufen: FreeSync, IPS-Panel mit 144 Hz, bis zu 1 ms Reaktionszeit, eine Auflösung von 2560 x 1440 Pixeln, Bedienung per Smartphone via Bluetooth. Dazu jede Menge Features, die das Bild in Spielen verbessern sollen. Ein weiterer klarer Pluspunkt: Eizo bietet auch auf die Foris-Gaming-Serie einen 5-jährigen Vor-Ort-Austauschservice an.

Technische Daten

  • Bildschirmdiagonale: 27 Zoll (68,5 cm)
  • Displaytyp: IPS
  • native Auflösung: 2560 x 1440 Pixel (16:9-Format)
  • Vertikalfrequenz: DisplayPort 49 bis 144 Hz (FreeSync off), 56 bis 144 Hz (FreeSync High), 35 bis 90 Hz (FreeSync Low). HDMI bis 60 Hz, DVI 59 - 144 Hz
  • max. Helligkeit: 350 cd/m²
  • Kontrast: 1000:1 (typisch)
  • Blickwinkel: 178° horizontal, 178° vertikal
  • Reaktionszeit: 1 ms (GtG)
  • Eingänge: 2x HDMI, 1 x DisplayPort, 1 x DVI-D
  • Gewicht: 7,1 kg
  • Maße: 618,8 x 393,7 - 548,7 x 197,9 mm (B x H x T)
  • durchschnittlicher Verbrauch: 33 Watt
  • Besonderheiten: Höhenverstellbar, Pivot- und Tiltfunktion, USB-3.0-Hub, FreeSync, Blur Reduction, Smart Insight Demolition, Overdrive-Funktion, Auto-Ecoview, Kopfhöreranschluss, Lautsprecher, G-Ignition Mobile via Bluetooth
  • Service: 5 Jahre Vor-Ort-Austauschservice

FreeSync

Sicherlich fragen sich Einige, wieso Eizo bei dem Foris FS2735 auf FreeSync anstatt G-Sync setzt. Laut den FAQs auf der Eizo-Page hätte man bei der Wahl auf Nvidia's G-Sync auf die hauseigenen Mikroprozessoren verzichten müssen und hat sich daher für das hardwareunabhängigere FreeSync entschieden.

Der Betrieb von FreeSync setzt eine AMD-Grafikkarte ab der R7 260-Reihe aufwärts voraus. Generell gibt es zwei FreeSync-Optionen bei Eizo's Gaming-Monitor. Ist man im Besitz einer nicht ganz so leistungsstarken Grafikkarte und die FPS sind unterhalb der 100er-Marke, dann sollte man den FreeSync-Low-Modus nutzen, der die Wiederholungsrate von 35 bis 90 Hz an die FPS anpasst und somit für ein deutlich flüssigeres Bild sorgt. Ist eine potentere AMD-Grafikkarte verbaut, dann kann man den bereits voreingestellten FreeSync-High-Modus verwenden, wobei die Frequenzen zwischen 56 und 144 Hz liegen. Für die Nutzung von FreeSync ist das beiliegende DisplayPort-Kabel nötig.

Wie genau FreeSync funktioniert und was die Vorteile sind, erörtern wir in diesem Video:

Features

Die weitere Featureliste des Foris FS2735 ist lang. Wir werden dir hier in aller Kürze die wichtigsten vorstellen:

FreeSync und 144 Hz: Durch das 144 Hz-Panel werden Bewegungen noch flüssiger und klarer dargestellt. Bewegungsunschärfen sowie Tearing-Artefakte werden deutlich reduziert. Bei deaktiviertem FreeSync oder für Besitzer von Nvidia-Grafikkarten lässt sich zudem Blur-Reduction hinzuschalten, was die Reaktionszeit des Panels nochmals verbessert.

Input-Lag: Der Eizo Foris FS2735 verfügt über sehr schnelle Hardware, sodass das Input-Lag bei verschwindend geringen 0,35 ms liegt und quasi nicht wahrnehmbar ist.

Auto-Ecoview: Diese Funktion erlaubt mittels verbautem Sensor die automatische Anpassung der Bildhelligkeit an die jeweilige Umgebung. Der Nutzer kann zudem die minimale und maximale Helligkeit selber definieren.

Smart Insight Demolition: Aktiviert man dieses Feature werden Spielszenen analysiert und der Farbton und die Helligkeit optimiert, sodass eine bessere Sichtbarkeit gewährleistet wird. Aber auch zu helle Bereiche werden angepasst, wodurch ein besserer Kontrast von Spielcharakteren und dem Hintergrund entsteht. SID lässt sich in verschiedenen starken Stufen einstellen.

Scaling & Aspect Ratio Control: Viele Gamer wollen weiterhin ihre gewohnte Auflösung beispielsweise in CS:GO nutzen. Beim FS2735 stehen hierfür drei Möglichkeiten zur Auswahl. Entweder man setzt auf Full Screen, wobei dann die gewünschte Auflösung komplett auf den gesamten Monitor gestretcht wird. Zweite Möglichkeit: Man wählt Aspect Ratio wobei das Seitenverhältnis beibehalten wird, aber die gesamte Höhe des Monitors ausgenutzt wird oder als dritte Möglichkeit kann man Dot-by-Dot wählen, wo dann die jeweilige Auflösung 1:1 auf dem Monitor dargestellt wird.

Ersteindruck

Rein designtechnisch merkt man kaum, dass es sich bei dem Foris FS2735 um einen Gaming-Monitor handelt. Während andere Hersteller auf auffallende Farben oder Formen setzen, hat Eizo einen Hang zum Understatement. Lediglich auf der Rückseite sind Akzente in der Gaming-Farbe Rot zu finden. Das Display selber ist matt und somit vergleichsweise gut entspiegelt für ein IPS-Panel. Der Monitor ist um bis zu 15,5 Zentimeter in der Höhe verstellbar und lässt sich um 5° nach vorne und 35° nach hinten neigen.

Selbst Pivot wird vom FS2735 unterstützt. So kann man den Gaming-Monitor auch gut für Office-Arbeiten oder als Info-Display nutzen. Wobei dieses Features eher als „nice-to-have” einzustufen ist, da man es letzten Endes wahrscheinlich eh nie benutzt.

Sinnvoller ist da wohl der integrierte USB-3.0-Hub mit zwei Ports an der linken Seite. Hier lassen sich komfortabel USB-Endgeräte anschließen, ohne dass man an den PC muss. In Sachen Anschlüsse stehen zwei HDMI-, ein DisplayPort- und ein DVI-Eingang bereit. Dabei sind die HDMI-Eingänge vornehmlich für den Betrieb einer Konsole oder Medienplayer gedacht, da per HDMI nur maximal 60 Hz und 1080p unterstützt wird. Auch der Stromanschluss für das integrierte Netzteil ist hier zu finden.

Auf der unteren Rückseite sind die Bedienknöpfe für das OSD-Menü und der Power-Button platziert. Im dezenten Silberglanz: Das Eizo-Logo auf der Rückseite.

Praxistest

Wir haben für unseren Test ausschließlich das beiliegende DisplayPort-Kabel genutzt. Nur über dieses Kabel ist der Support von 144 Hz und FreeSync gewährleistet. Nutzt man HDMI sind nur 60 Hz und 1080p möglich, bei DVI sind 1440p und 144 Hz ebenfalls möglich, allerdings ohne FreeSync. Nachdem wir den Monitor aus dem Karton und den schützenden Styropor-Einlagen geholt haben, muss lediglich der Standfuß verschraubt und die Kabel verbunden werden. Netzschalter auf „on” und den Power-Button betätigen und es kann losgehen.

Auf dem Foto rechts haben wir im dunklen Raum und bei längerer Belichtungszeit die Ausleuchtung des IPS-Panels festgehalten. Wie man sieht, sind IPS-typisch die Ecken heller ausgeleuchtet. Dieses Phänomen lässt sich nur im abgedunkelten Raum und dunklem Hintergrund erkennen - im normalen Betrieb fällt dies nicht auf. Der Stromverbrauch liegt mit gemessenen 29 Watt in einem sehr guten Bereich für einen Monitor dieser Größe.

Was aber direkt nach dem Einschalten auffällt, ist das absolut scharfe Bild. 2560 x 1440 Pixel sind einfach wesentlich mehr als 1920 x 1080 Pixel, die ich bisher bei 27 Zoll gewohnt war. Dank IPS-Panel sind die Farben dennoch weiterhin knackig und blickwinkelunabhängig. Zudem wirkt das matte Display nervigen Spiegelungen entgegen. Dank den verschiedenen Ergonomie-Einstellungsmöglichkeiten kann man mittels Höhenverstellbarkeit und Neigbarkeit das Display an seine Sitzposition in allen gewünschten Richtungen anpassen. Ein kurzer Blick in den Grafikkarten-Treiber, um zu überprüfen, dass auch 144 Hz eingestellt sind und das Spielen kann beginnen...

Wer übrigens glaubt, dass diese erhöhte Bildwiederholungsrate nur Marketing-Gewäsch ist, hat sich noch nie vor einen solchen Monitor gesetzt. Schon alleine beim Bewegen des Mauszeigers wird die höhere Hz-Rate deutlich - noch deutlicher beim Verschieben von Fenstern. Es wirkt alles flüssiger und geschmeidiger. Da macht auch gleich das Arbeiten viel mehr Spaß.

Ingame

Als erstes haben wir den beliebten Taktik-Shooter CounterStrike: Global Offensive gewählt. Also Map geladen und auf geht es. In einer bisher nie dagewesenen Melange aus flüssiger Darstellung und lebhaften Farben fielen die Gegner nur noch so um. Hier spielt der Eizo Foris FS2735 mit dem schnellen IPS-Panel voll und ganz seine Stärken aus. Aber auch bei anderen Spielen wie Fallout 4 und GTA 5 konnten wir den Unterschied zu 60-Hz-Monitoren wahrnehmen - einfach nur schön. Wobei hier auch die hohe WQHD-Auflösung seinen Teil zum schönen Bild beiträgt. Wer in WQHD spielen will, sollte sich im Klaren sein, dass man über eine starke Grafikkarte verfügen muss, um bei 2560 x 1440 Pixeln Spiele mit ausreichend Frames spielen zu können. Mindestens eine AMD R9 390 oder Nvidia GTX 970 sollte also verbaut sein.

Während des Tests war Smart Insight Demolition in einem geringen Level aktiviert. Bei dunklen Ingame-Szenen hat man direkt gesehen, dass der Monitor diese aufhellt. Was einerseits im Spiel praktisch ist, kann auf dem Desktop schnell nerven: Hier sollte man daran denken, diese Funktion wieder zu deaktivieren. Hat man Programme oder surft auf Seiten, die dunkler sind, wird auch hier das Bild aufgehellt.

Software

Bei der Software stehen insgesamt zwei Möglichkeiten zur Steuerung des Monitors zur Auswahl: G-Ignition Drive oder G-Ignition Mobile. Erstere ist die per Datenträger beiliegende Software zur Installation auf einem Windows-PC, wo sich dann alle Monitor-Einstellungen bequem einstellen lassen und man zudem optimierte Spielprofile laden und im Cloud-Dienst von Eizo hoch- und runterladen kann. Klingt echt super, nur leider wollte die Software auf unserem Testrechner (Windows 10 64Bit) partout nicht starten. Einen Grund hierfür konnten wir nicht finden.

Daher griffen wir zur zweiten, in unseren Augen auch eleganteren Lösung. G-Ignition Mobile ist eine App, die sich per Google-Playstore oder bei iTunes auf dem Smartphone installieren und so via Bluetooth alle wichtigen Einstellungen ganz bequem per Smartphone vornehmen lässt ohne aus dem Spiel tabben zu müssen. Speziell Gamer werden dieses Feature lieben, da ja meistens das Smartphone direkt neben der Tastatur stets griffbereit liegt. Man muss vorher nur Bluetooth am Monitor und am Smartphone aktivieren und diese miteinander koppeln. Weiterhin werden Anrufe direkt am Bildschirm per Telefonhörer-Logo angezeigt, sodass man auch in hitzigen Zockerrunden keinen Anruf verpasst.

Zu guter Letzt kann man natürlich die Einstellungen über das gute alte OSD-Menü vornehmen. Hier ist die Auswahl wieder größer als bei der mobilen Variante. Die Bedienung erfolgt über die Tasten auf der unteren rechten Rückseite des Monitors. Nach etwas Eingewöhnung und oftmaligem versehentlichen Ausschalten des Gerätes kommt man mit dieser Art der Einstellmöglichkeit bestimmt auch zurecht, wir bevorzugen jedoch die praktische Variante per Smartphone.

Fazit

EIZO FORIS FS2735 - 27 Zoll Gaming-Monitor (FS2735-BK) Der Test zeigt: Man kann einen Gaming-Monitor kaum besser machen. Bis auf die Software-Probleme gibt es eigentlich nur einen Grund zum Meckern: Und zwar beim Preis. 1035 Euro ist auf jeden Fall mal eine Ansage. Andere Hersteller haben ähnliche Produkte für weit weniger auf dem Markt. Aber die Bildqualität und die Feature-Vielfalt sind beim Eizo Foris FS2735 einfach vollends überzeugend. Besser haben wir bisher noch nicht gespielt. Ob das nun den recht hohen Preis rechtfertigt, muss jeder für sich selbst entscheiden. Aufgrund der gebotenen Leistung und der Features hat der Gaming-Monitor auf jeden Fall den HardwareSchotte-Award verdient.

Der HardwareSchotte meint:

Ich hab bisher schon viele Gaming-Monitore vor den Augen gehabt. Aber ein IPS-Panel in Kombination mit 144 Hz ist einfach unschlagbar. Dazu noch FreeSync und Bedienbarkeit via Smartphone: Gamerherz, was willst du mehr? :-)

VorteileNachteile
  • sehr scharfes Bild
  • knackige Farben dank IPS-Display
  • absolut spieletauglich
  • 1ms, 144 Hz & FreeSync
  • auch sehr gut zum Arbeiten geeignet
  • Preis
  • teilweise Probleme mit der Software

Was ist dir ein guter Monitor wert?

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9 Kommentare

  1. fahs am 1.6.2016
    Ich hab ja verschieden Updatezyklen für PC und Perepherie ...

    Wie ist das denn jetzt wenn mein PC noch nicht in der Lage ist jedes Spiel flüssig in 2K zu rendern. Kann man dann einfach auf FHD-Auflösung reduzieren oder sieht dass dann total bescheiden aus? Wegen nicht "native" Resolution und so...
    Oder was macht man dann?
  2. brickT0P Artikel-Autor am 1.6.2016
    Hallo,

    die Interpolation in Spielen zur FullHD-Auflösung ist beim Eizo sehr anständig, wobei die native natürlich besser aussieht. Eine Interpolation unterhalb von FullHD ist allerdings nicht zu empfehlen.
  3. fahs am 1.6.2016
    Ok, naja was wäre dann vorzuziehen, Grafikqualität verringern (AA, etc) oder Auflösung?

    PS:
    Finde es übrigens gut das Eizo hier auf FreeSync setzt, die ganzen propieatären NVIDA Standards nerven doch... ;-(
  4. brickT0P Artikel-Autor am 1.6.2016
    In Anbetracht der deutlich größeren Anzahl von Pixel bei WQHD im Vergleich zu FullHD, ist es wahrscheinlich besser die Auflösung runterzuschrauben, wenn man die Grafikkarte entlasten möchte. Aber genauer kann ich das erst sagen, wenn ich die Hardware und das Spiel kenne :)
  5. miwobo am 21.7.2016
    Huhu brick TOP
    Hab mal ne Frage ist zwar anderer Moni und ob das überhaubt hier richtig ist
    Ich habe nen 4790K und ne 980ti zur zeit nutze ich ein 21:9 29er Moni.
    Möchte gerne ein 34 zoll curve mir kaufen 3440x1440. Deswegen hatte ich mir ja auch vor ein halben jahr die 980ti geholt. Aber manchmal finde ich das auch bei meinem 29er auf bestimmte einstellungen ein rucken zu vermerken ist.
    Ob die das nachher schaft 3440x1440????
    gruss
  6. brickT0P Artikel-Autor am 21.7.2016
    Hi, das hängt nicht nur alleine von der Grafikkarte ab, sondern auch vom Spiel selber und von den Ingame-Einstellungen, ob man das Spiel bei der hohen Auflösung flüssig kann. Ältere Spiele, sofern die Auflösung unterstütz wird, sollten eigenlich laufen. Neuere Spiele haben teils so hohe Anforderungen, dass man selbst mit einer GTX 1080 das ein oder andere Ruckeln haben kann.
  7. miwobo am 21.7.2016
    Meinst du überwiegend ist es möglich. Bringt nichts wenn ich nachher nicht in voller auflösung oder ohne details spielen kann. ok die games werden immer besser und man brauch immer bessere Hardware. Aber normal müsste sie es noch teilweise können??
  8. brickT0P Artikel-Autor am 21.7.2016
    Ohne ein genaues Spiel zu nennen, ist das alles reine Spekulation. :)
  9. miwobo am 2.8.2016
    Jo Stimmt. Meine nur allgemein. zb das neue Battlefield. Aber auch The Division. Ich denke das die Grafikkarte schon bei 2560x1080 sich am ende befindet. Ich dachte ne 980 Ti hat da null Probleme
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