Die besten Ölradiatoren - Test 2024

Die besten Öl-Radiatoren: Kaufempfehlungen für Energiesparer aus der Berliner Schottenland-Redaktion
Testsieger
Preis-Leistungssieger
Produkt
HardwareSchotte Tech-Index 95,4% 92,7% 89,8% 85,7% 84,9%
Bewertung

5 Bewertungen

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1 Bewertung

6 Bewertungen
Hersteller De'Longhi De'Longhi Black+Decker Clatronic Kesser
Heizleistung 2500 Watt 2000 Watt 2300 Watt Standgerät 2500 Watt
Heizstufen 3 Stufen 3 Stufen 3 Stufen 3 Heizstufen 3 Stufen
Schutzart Sicherheitsthermostat, Frostschutzfunktion Sicherheitsthermostat, Frostschutzfunktion Sicherheitsthermostat, Überhitzungsschutz Überhitzungsschutz, Kippschutz Überhitzungsschutz, Kippschutz
Ausstattung drei Heizstufen bis 2500 Watt, 10 Heizrippen, Edelstahl, Thermostatregelung drei Heizstufen bis 2000 Watt, 9 Heizrippen, Thermostatregelung, Easy Wheels System zwei Heizstufen bis 2300 Watt, 11 Heizrippen, Thermostatregelung drei Heizstufen bis 1500 Watt, 7 Heizrippen, Thermostatregelung drei Heizstufen bis 2000 Watt, 13 Heizrippen, Thermostatregelung, 24h-Timer
Vorteile
  • Für Räume bis 75 m³
  • leicht zu transportieren
  • 1100, 1400 und 2500 W
  • 9 Heizrippen für besonders viel Strahlungsfläche
  • 900, 1100 und 2000 Watt
  • Für Räume bis 60 m³
  • 1150 und 2500 Watt
  • 11 Heizelemente
  • Thermostat
  • Für Räume bis 30 m³
  • sehr kompakt
  • 13 Heizrippen
  • 1000 W, 1400 W und 2500W
Preis
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Testsieger
HardwareSchotte Tech-Index
95.4%
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Hersteller
De'Longhi
Heizleistung
2500 Watt
Heizstufen
3 Stufen
Schutzart
Sicherheitsthermostat, Frostschutzfunktion
Ausstattung
drei Heizstufen bis 2500 Watt, 10 Heizrippen, Edelstahl, Thermostatregelung
  • Für Räume bis 75 m³
  • leicht zu transportieren
  • 1100, 1400 und 2500 W
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Hersteller
De'Longhi
Heizleistung
2000 Watt
Heizstufen
3 Stufen
Schutzart
Sicherheitsthermostat, Frostschutzfunktion
Ausstattung
drei Heizstufen bis 2000 Watt, 9 Heizrippen, Thermostatregelung, Easy Wheels System
  • 9 Heizrippen für besonders viel Strahlungsfläche
  • 900, 1100 und 2000 Watt
  • Für Räume bis 60 m³
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Hersteller
Black+Decker
Heizleistung
2300 Watt
Heizstufen
3 Stufen
Schutzart
Sicherheitsthermostat, Überhitzungsschutz
Ausstattung
zwei Heizstufen bis 2300 Watt, 11 Heizrippen, Thermostatregelung
  • 1150 und 2500 Watt
  • 11 Heizelemente
  • Thermostat
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Hersteller
Clatronic
Heizleistung
Standgerät
Heizstufen
3 Heizstufen
Schutzart
Überhitzungsschutz, Kippschutz
Ausstattung
drei Heizstufen bis 1500 Watt, 7 Heizrippen, Thermostatregelung
  • Für Räume bis 30 m³
  • sehr kompakt
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Hersteller
Kesser
Heizleistung
2500 Watt
Heizstufen
3 Stufen
Schutzart
Überhitzungsschutz, Kippschutz
Ausstattung
drei Heizstufen bis 2000 Watt, 13 Heizrippen, Thermostatregelung, 24h-Timer
  • 13 Heizrippen
  • 1000 W, 1400 W und 2500W
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Quelle: probreeze.com Die besten Ölradiatoren - Test 2024

Die besten Ölradiatoren - Test 2024

Optisch ähnlich, jedoch deutlich mobiler als Zentralheizungen sorgen Ölradiatoren für eine gleichmäßige Erwärmung von Innenräumen. Je nach Leistung, Größe und Anzahl der Rippen eignen sie sich für kleine bis hin zu großen Räumen, wobei Öl als Wärmespeicher dient und elektrisch durch Heizelemente erwärmt wird. Das sogenannte Thermoöl kann Wärme wesentlich besser speichern und wieder abgeben als zum Beispiel Wasser und dehnt sich dabei nicht aus. Die Wärme wird vom Öl an die Heizrippen weitergegeben, welche aufgrund der großen Oberfläche den Raum so gleichmäßig erwärmen. Da im Vergleich zu Heizlüftern kein Ventilator zum Einsatz kommt, ist der Betrieb entsprechend leise.

Ölradiatoren sind also Elektroheizungen für Innenräume, die Öl als Wärmeträger nutzen. Das Leistungsspektrum der verschiedenen Modelle geht von 500 Watt bis hin zu 3000 Watt. Sie können abhängig von der Kabellänge sehr flexibel im Raum aufgestellt werden. Aufgrund des recht hohen Strombedarfs eignen sich Ölradiatoren nur bedingt für den Dauerbetrieb, können aber Räume relativ schnell und vor allem gleichmäßig erwärmen.

Vorteile von Ölradiatoren sind ganz klar das flexible Aufstellen, dass während des Betriebes kein Staub aufgewirbelt wird (besonders gut für Allergiker), dass ebenfalls aufgrund eines fehlenden Lüfters der Betrieb sehr leise ist und dass die Installation sehr einfach und schnell ist. Lediglich an der gewünschten Position aufstellen und Stecker anschließen, fertig. Nachteilig ist der durchaus hohe Stromverbrauch im Dauerbetrieb und die dadurch resultierenden hohen Stromkosten. Somit sind Ölradiatoren kein vollständiger Ersatz herkömmlicher Heizungssysteme. Im Vergleich zu Heizlüftern dauert die Erwärmung zudem länger.

Was ist ein Ölradiator und wie funktioniert er?

Ein Ölradiator ist ein elektrisches Heizgerät, das Wärme durch das Erhitzen von Öl erzeugt. Im Inneren des Radiators befindet sich eine Reihe von Metallrippen, die mit Öl gefüllt sind. Wenn der Radiator eingeschaltet wird, erwärmt sich das Öl durch elektrische Widerstandsheizelemente. Die Metallrippen geben dann die Wärme an die Umgebung ab, wodurch der Raum beheizt wird.

Wie viel Leistung sollte ein Ölradiator für meine Zwecke haben?

Man kann mit einer recht einfachen Formel den Mindestbedarf der Heizleistung eines Ölradiators berechnen: Kubikmeter des Raumes * 50 Watt. Hat der Raum also eine Fläche von 10 m² und eine Höhe von 2,5 m, sind es insgesamt 25 m³. Dies wird mit 50 Watt multipliziert, was 1250 Watt Mindestleistung ergibt für diesen Beispielraum.

Vorsicht bei Herstellerangaben zu den Raumgrößen. Hier gibt es sowohl Angaben in m² als auch m³.

Wie bedient man einen Ölradiator?

Alle Modelle lassen sich ganz einfach am Gerät selber, meist über Drehregler und Schalter, einstellen. Einige Geräte bieten auch die Möglichkeit über eine Fernbedienung alles komfortabel zu regeln.

Welche Vorteile bieten Ölradiatoren gegenüber anderen Heizgeräten?

Ölradiatoren haben mehrere Vorteile. Erstens sind sie relativ energieeffizient, da das Öl die Wärme für längere Zeit speichern kann und somit auch nach dem Abschalten des Radiators noch Wärme abgibt. Zweitens sind sie leise im Betrieb und erzeugen keine störenden Geräusche. Außerdem sind sie mobil und können in verschiedenen Räumen flexibel eingesetzt werden. Schließlich sind Ölradiatoren auch sicherer als viele andere Heizgeräte, da sie keine offenen Flammen haben und das Öl als Wärmeträger eine niedrigere Brandgefahr darstellt.

Muss man Öl für den Betrieb einfüllen bzw. nachfüllen?

Nein, Ölradiatoren haben ein in sich geschlossenes System und werden bereits befüllt geliefert. Entsprechend gibt es auch keine Möglichkeit Öl nachzufüllen. Allerdings wird bei hochwertigen Ölradiatoren eine sehr lange Lebensdauer versprochen.

Welche Schutzfunktionen haben Ölradiatoren?

Die meisten Geräte sind mit einem Überhitzungsschutz, Kippschutz und einen Frostschutz ausgestattet. Zusätzlich kann man viele Ölradiatoren über Thermostate regeln, sodass die Geräte bei eingestellter Temperatur sich selbst wieder ausschalten.

Wie kann man die Stromkosten von einem Ölradiator berechnen?

Für die Berechnung der Stromkosten, die durch einen Ölradiator entstehen, kann man folgende Formel nutzen: Heizleistung des Gerätes durch 1000 Watt teilen, dann mit dem Strompreis für eine Kilowattstunde multiplizieren und anschließend noch einmal mit der Betriebsdauer multiplizieren. Beispiel: 2500 W durch 1000 Watt ergibt 2,5. Dies mit dem Preis von z.B. 0,35¤ pro kWh multiplizieren. Ist der Ölradiator nun 4 Stunden am Tag in Betrieb, so erhält man 3,50 ¤ Stromkosten für diesen Zeitraum.

Wie heiß werden Ölradiatoren im Betrieb?

Sind Ölradiatoren im Dauerbetrieb oder über lange Zeit im Einsatz können sie durchaus sehr heiß werden. Vorsicht also bei kleinen Kindern und Haustieren! Durch den überall vorhandenen Überhitzungsschutz schaltet das Gerät notfalls auch automatisch ab, bevor es zu heiß wird.

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