Viel Ausstattung zum kleinen Preis

i.onik TM3 Serie 1 10.1"-Tablet im Test

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Dem Einen oder Anderen wird i.onik vielleicht bereits ein Begriff sein. Die Deutsche Firma mit Sitz in Paderborn vermarktet seit 2004 unter dem Namen CnMemory Datenträger wie USB-Sticks, externe Festplatten oder auch Arbeitsspeicher - unter dem Namen i.onik seit 2011 auch Tablets. Die nun neueste TM3-Serie ist seit Ende 2014 auf dem Markt und spricht vorwiegend preisbewusste Käufer an. Es wird in den Größen 7-, 7,85- und 10,1-Zoll vertrieben. Das größte Modell mit 10,1 Zoll hat den Weg in unser Testlabor gefunden.

Der Verkaufspreis für das i.onik TM3 Serie 1 10,1'' beträgt aktuell 190 Euro und macht es so zum vielleicht perfekten, preisgünstigen Einsteiger-Tablet. Noch interessanter ist dabei die Fülle an Ausstattungsmerkmalen, die es mit sich bringt. Angefangen bei Dual-SIM mitsamt 3G-Modul, IPS-Display, updatebares Android und Metallgehäuse kann das Tablet so zum Budget-Geheimtipp werden. Eine reine WLAN-Variante gibt es nicht.

Wir haben das, nur in Weiß erhältliche, TM3 10,1'' in unserem Test durch Benchmarks gejagt und vorwiegend im normalen Alltag ausprobiert. Wie das äußerst günstige 10-Zoll-Tablet dabei abgeschnitten hat, könnt ihr den folgenden Zeilen entnehmen.

An dieser Stelle möchten wir uns nochmals bei i.onik für die Bereitstellung des Testsamples bedanken.

Lieferumfang und technische Daten

Verpackung i.onik TM3 Serie 1 10.1"-Tablet im Test Lieferumfang

Designtechnisch uninspiriert kommt die große, längliche Verpackung daher. Alle wichtigen Informationen zum i.onik TM3 Serie 1 10,1'' sind dort aufgedruckt. Im Innern wartet das Testobjekt in einer Schutzfolie sicher verpackt auf den Käufer. Direkt beim ersten berühren, vor allem im Winter fällt die kalte Rückseite des Tablets auf - sie besteht aus Metall. Ein erster Pluspunkt für die hochwertige Materialwahl. Ein mehrsprachiges Handbuch weist auf das korrekte Umgehen mit dem Tablet hin und gibt Hinweise zum ersten Start. Weiterhin findet man im Lieferumfang ein Ladegerät, In-Ear-Kopfhörer mit Mikrofon samt hellblauer Aufbewahrungstasche und einen praktischen OTG-USB-Adapter, um zum Beispiel USB-Sticks anzuschließen. Leider suchen wir vergeblich nach einem USB-Datenkabel - trotz des geringen Preises darf man dieses Standard-Zubehör eigentlich erwarten.

Hier noch die wichtigsten technischen Daten des Kampfpreis-Tablets im Überblick:

  • Prozessor: MediaTek MT8382 mit 4 x 1,3 GHz
  • 25,65 cm (10,1'') mit 1280 x 800 Multitouch-Display (Pixeldichte 149 ppi)
  • 1 GB Arbeitsspeicher
  • 16 GB Festspeicher
  • micro-SD-Slot für bis zu 32 GB
  • Mali-400-Grafikchip
  • 0,3 Megapixel Frontkamera (interpoliert 2 MP) und 5 MP Rückkamera
  • WLAN a/b/g/n, A-GPS, Bluetooth 4.0, Dual-SIM (3G/UMTS)
  • micro-HDMI-Anschluss
  • Gewicht: 635 Gramm
  • Akku mit 7500 mAh (bis zu 8 Stunden bei durchschnittlicher Nutzung)
  • Maße: 250 x 175 x 11 mm
  • Android 4.4.2

Äußeres Erscheinungsbild

Ein erster Blick auf das TM3 10,1'' überrascht: Trotz des geringen Preises wirkt die Verarbeitung hochwertig. Noch mit einer Folie geschützt, wartet der 10,1-Zoll große Multi-Touchscreen auf seinen ersten Einsatz. Die Rückseite ist aus Metall gefertigt. Lediglich an der Oberseite befindet sich eine Plastikabdeckung, in der die rückseitige 5-Megapixel-Kamera und ein kleines Blitzlicht eingelassen ist. Weiter unten sind die Stereo-Lautsprecher integriert.

Vorderseite Rückseite

Die Anschlüsse sind an der Oberseite positioniert. Hier findet man neben micro-USB und micro-HDMI zusätzlich noch den 3,5-mm-Kopfhöreranschluss, die jeweils symbolisch gekennzeichnet sind. Ein Mikrofon ist ebenfalls an der Oberseite (auf dem Bild weiter rechts) vorhanden.

Oberseite Oberseite Detail

Auf der von vorne gesehen rechten Seite stehen die physischen Knöpfe bereit - der kleine Powerbutton und die Wipptasten zur Lautstärkeregelung, die allesamt einen hervorragenden Druckpunkt besitzen. Nimmt man an der Rückseite die Plastikabdeckung ab, findet man die Slots für zwei Standard-SIM-Karten und für die Speichererweiterung via microSD vor.

rechte Seite ohne Abdeckung

Insgesamt betrachtet, wirkt das i.onik TM3 Serie 1 10,1'' hochwertiger als der Preis es anfangs erahnen lässt. Mit 635 Gramm bringt das TM3 10,1'' gewichtsmäßig schon einiges auf die Waage. Auch die Maße sind mit 250 x 175 x 11 mm nicht so kompakt, wie bei der Konkurrenz. Der Rahmen um das Display herum ist vielleicht ein wenig zu groß geraten, oben und unten sind es fast 20, links und rechts etwas mehr als 15 Millimeter. Doch um sich ein besseres Urteil erlauben zu können, schauen wir uns nun die inneren Werte und den Betrieb im Alltag genauer an.

Praxistest

Um sich die 10,1 Zoll des Probanden besser vorstellen zu können, haben wir einen Größenvergleich mit drei anderen mobilen Endgeräten festgehalten. Ganz unten das Test-Tablet von i.onik, darüber das schwarze Samsung Galaxy Tab 8.4 Pro, dann das Asus MeMo Pad HD7 und zu guter Letzt das iPhone 5 mit 4,3''-Display. Während die anderen Kandidaten vornehmlich im Hochformat genutzt werden, werden größere Tablets, wie das i.onik TM3 10,1'' hauptsächlich im Querformat verwendet. Die Oberflächen, speziell die Metall-Rückseite, haben eine sehr angenehme Haptik.

Größenvergleich Startbildschirm

Doch genug der Theorie, steigen wir in die Praxis ein. Direkt nach dem Start wird man Android-typisch kurz durch eine kleine Einrichtung geführt, in der man seinen Google-Account und die WLAN-Zugangsdaten eingibt. Ist dies erledigt, kann es schon losgehen. i.onik hat dem TM3 Android 4.4.2 mit einem leicht angepassten Startbildschirm spendiert. Dort finden wir die Kontakte, die Telefon- und SMS-App und den Browser. Klickt man auf letzteren, werden in Tabs, ähnlich wie bei Chrome oder Firefox die zuletzt besuchten Seiten angezeigt. Im Werkszustand sind hier chinesische Seiten voreingestellt, wodurch dann auch ersichtlich wird, wo das Tablet gefertigt wurde.

Speicheransicht Über das Tablet

Ein Blick in die Speicheranzeige weist eine Ungereimtheit auf. So scheint es, dass der man nur 2,91 GB freien Speicher hat. Ein wenig weiter unten klärt es sich auf. Scheinbar sind knapp 11 Gigabyte der 16 GB Gesamtspeicher als interner USB-Speicher verlötet - leider keine schöne Lösung. Vor allem einige Apps mögen dies gar nicht, da sie sich nur auf dem Festspeicher und nicht auf USB-Erweiterungen speichern lassen. Im Allgemeinen stimmt die Angabe zum Gesamtspeicher zwar, dass dieser allerdings aufgeteilt ist, wäre vielleicht vorteilhaft im Voraus zu wissen. Falls der ab Werk bereitgestellte Speicher nicht ausreichen sollte, kann man mittels microSD-Karte den Speicher um bis zu 32 Gigabyte erweitern. Der mitgelieferte OTG-Adapter bietet Anschluss für Datenträger wie USB-Sticks und ermöglicht so ein einfaches Austauschen von Daten, was in unserem Test problemlos funktionierte.

Als Betriebssystem ist auf dem i.onik TM3 10,1'' Android 4.4.2, also eine recht aktuelle Version installiert. Dank einer Update-App kann man vielleicht sogar darauf hoffen, dass ein Update auf eine neuere Version kommen wird. Dabei wird OTA, also Over The Air, unterstützt. Das heißt, man kann das Tablet, ohne es mit dem PC verbinden zu müssen, via WLAN updaten.

Egal ob im Quer- oder im Hochformat. Das TM3 10,1'' lässt sich beim Surfen stets gut bedienen. Der Touchscreen reagiert sehr gut - sowohl beim Surfen als auch beim Spielen. Auch für das Schreiben von E-Mails ist das Tablet gut geeignet. Wer jedoch höhere Auflösungen wie beispielsweise von Retina-Displays gewohnt ist, wird die geringe Auflösung von 1280 x 800 Bildpunkten sicherlich nicht als optimal empfinden. Da es sich beim i.onik-Tablet um ein Tablet für den Einsteiger-Markt handelt, können wir darüber hinwegsehen.

Dank PlayStore-Unterstützung stehen dem i.onik-Probanden unzählige Apps und Spiele zum Download zur Verfügung. Vorinstalliert sind neben vielen kleinen sinnvollen und teils weniger sinnvollen Apps auch Spiele wie Angry Birds und Temple Run.

Samsung Galaxy Tab Pro 8.4 Google Nexus 7 (2013) I.onik TM3 10.1''

Fotos mit der rückseitigen 5-MP-Kamera sind leider nicht von hoher Qualität. Wie auf dem Bild rechts vom i.onik-Tablet zu sehen ist, sind die Farben ziemlich verwaschen und das Foto besticht durch fehlende Schärfe und somit undeutliche bzw. kaum vorhandene Details. Für kurze Schnappschüsse vielleicht noch brauchbar, für mehr jedoch keinesfalls. Deutlich wird dies im Vergleich zu den anderen beiden Fotos vom Google Nexus 7 und Samsung Galaxy Tab 8.4 Pro. Zwar sind diese Bilder qualitativ ebenfalls weit entfernt von echten Foto-Kameras, sie stellen Details und Farben aber sichtbar besser und schärfer dar. Die Frontkamera wird mit einer Auflösung von zwei Megapixel beworben, korrekterweise handelt es sich jedoch nur um eine 0,3-Megapixel-Kamera, die auf zwei Megapixel hochinterpoliert. Die Qualität ist daher sehr bescheiden und reicht gerade noch für anspruchslose Video-Telefonie.

Bezüglich des Klangs kann man leider nicht von einem Klangwunder sprechen. Ganz im Gegenteil: Die Lautsprecher klingen ziemlich blechernd. Für das ein oder Video vielleicht ausreichend, sollte man bei höheren Ansprüchen lieber einen Bluetooth-Lautsprecher oder Kopfhörer nutzen.

Leistung

Für viele ist die Leistung eines Tablets sicherlich der Kaufgrund Nummer Eins. Ausgestattet mit einem MediaTek MT8382 Vierkern-Prozessor, der mit 1,3 GHz taktet, will i.onik vor allem in Sachen Preis-Leistung punkten. Der dazugehörige Mali-400-Grafikchip mit lediglich 500 MHz Takt ist mit großen grafischen Aufgaben schnell überfordert. Den beiden zur Seite steht 1 GB RAM Arbeitsspeicher. Dank des micro-HDMI-Anschlusses soll mittels Adapter das Verbinden zu einem TV oder Monitor möglich sein und das Abspielen von FullHD-Filmen unterstützt werden. Am Tablet selber sollte man lieber zu 720p-Filmen greifen, da aufgrund der Display-Auflösung von 1280 x 800 Pixel höher auflösende Videos nicht besser dargestellt werden können.

AnTuTu-Benchmark 3D Mark Ice Storm

Auch wenn ein Vierkern-Prozessor im i.onik TM3 Serie 1 10,1'' steckt, sollte man keine Wunder erwarten. Mit etwas über 17.000 Punkten im AnTuTu-Benchmark rangiert das Tablet im unteren Mittelklasse-Bereich des Rankings und kommt somit auf eine geringere Punktzahl als das betagte Google Nexus 7, welches wir mit mehr als 18.000 Punkten gemessen haben. Highend-Geräte wie das Samsung Galaxy Tab 8.4 Pro erreichen in AnTuTu sogar mehr als 36.000 Punkte, das Asus MeMo Pad HD7 stattliche 34.000.

Anderer Benchmark, gleiches Bild: Im 3DMark Ice Storm kam das TM3 10,1'' auf einen Score von 2939 Punkte. Das Samsung Galaxy Tab 8.4 (15278 Punkte) und das Asus MeMo Pad HD7 (14130 Punkte) spielen da wieder einmal in einer ganz anderen Liga.

Zusammengefasst ist das i.onik-Tablet bezüglich der Leistung für anspruchsvolle Apps und Spiele eher weniger, zum Surfen und E-Mails schreiben aber gut geeignet. Auch vor einfachen Spielen schreckt das i.onik TM3 nicht zurück, jedoch sollte man besonders hochklassige grafiklastige Applikationen meiden. Im Alltag ruckelte es nur ab und an beim hin- und herwischen zwischen den verschiedenen Android-Bildschirmen. Das war zwar nicht wirklich störend, wenn man allerdings schnellere Tablets kennt, fällt dies leider auf.

Das Display

Kommen wir zum Prunkstück eines jeden Tablets: Das Display. Wie eingangs erwähnt, handelt es sich um ein IPS-Display im 10,1''-Format, was umgerechnet etwas mehr als 25 Zentimetern in der Diagonale entspricht. Bei einer nativen Auflösung von 1280 x 800 Bildpunkten ergibt dies eine Pixeldichte von 149 ppi. Die geringe Auflösung bei einem derart großen Display sorgt dafür, dass einzelne Pixel deutlich sichtbar sind.

i.onik TM3 Serie 1 10,1'' (anklicken zum Vergrößern) Samsung Tab 8.4 Pro (anklicken zum Vergrößern)

Wie auf den Fotos gut zu erkennen ist, sieht man links bei der Nahaufnahme vom i.onik TM3 10,1'' deutlich einzelnen die Pixel, während beim rechten Bild vom Samsung Galaxy Tab 8.4 Pro keine Pixel erkennbar sind. Dazu muss natürlich erwähnt werden, dass das 8,4-Zoll-Tablet von Samsung über eine Auflösung von 2560 x 1600 verfügt, die also viermal so groß ist - und das bei geringerer Diagonale.

Bis auf die nicht mehr ganz zeitgemäße Auflösung hinterlässt das IPS-Display einen guten Eindruck. Die maximale Helligkeit reicht aus, um im Freien damit zu Arbeiten, wenn man einmal von eventuellen Spiegelungen absieht. Die Blickwinkelabhängigkeit, Farben und Kontraste sind dank IPS-Technologie ebenfalls gut.

Akkuleistung

Nicht weniger wichtig ist die Akkuleistung eines Tablets. Schließlich handelt es sich um ein mobiles Gerät, welches man bewegungsfrei ohne störende Kabel auch unterwegs nutzen möchte. Wo andere Hersteller gerne sehr hoch stapeln und dem Käufer utopische Akkulaufzeiten verspricht, lässt man beim TM3 den Ball eher flach. i.onik verbaut im TM3 Serie 1 10,1'' einen 7500 mAh starken Akku und spricht von einer Akkulaufzeit von acht Stunden bei durchschnittlicher Beanspruchung. Diesen Wert müssen wir widerlegen: Das i.onik-Tablet ist wesentlich ausdauernder! Wir haben bei durchschnittlicher Nutzung (Surfen und Spielen) fast drei Tage benötigt, bis das Testsample uns zum Gang zur Steckdose aufforderte. Noch erfreulicher ist die Standby-Leistung: Rührt man das Tablet nur ab und zu an, so kann man es mit einer Akkuladung sogar länger als eine Woche nutzen - perfekt für Gelegenheitssurfer.

Bis auf das Deaktivieren von integrierten Modulen, wie beispielsweise WLAN oder Bluetooth und das Herunterregeln der Displayhelligkeit gibt es keine gesonderten Stromsparmöglichkeiten, die aber angesichts des potenten Akkus unserer Meinung auch nicht nötig sind.

Fazit

Gute Verarbeitung, ein starker Akku. Dual-SIM und sogar eine Rückseite aus Metall. Das i.onik TM3 Serie 1 10,1'' macht auf den ersten Blick nicht den Eindruck eines Tablets, das weniger als 200 Euro kostet. Doch in Sachen Leistung muss es Federn lassen: Der MediaTek MT8382 ist zwar ein Vierkern-Prozessor, taktet jedoch nur mit 1,3 GHz und wird von einem schwächelnden Mali-400-Grafikchip und nur einem Gigabyte RAM unterstützt. Dies führt zu mittelmäßigen Benchmark-Ergebnissen - auch wenn der Nutzer bei normalen, täglichen Aufgaben davon nicht so viel merken wird. Lautsprecher und Kamera sind ebenfalls eher unterer Durchschnitt. Das IPS-Display ist ausreichend hell, farbfroh und besticht mit einer guten Blickwinkelstabilität - jedoch ist die HD-Auflösung nicht mehr zeitgemäß.

Um die in der Einleitung aufgekommende Frage zu beantworten: Wir persönlich haben weniger für diesen Preis erwartet und sind positiv überrascht - besonders was Akkuleistung und Verarbeitung angeht. Dass man für den Preis kein Highend-Tablet bekommt, sollte jedem klar sein und wird auch durch die Benchmarkwerte gezeigt.

Wer auf der Suche nach einem Tablet in der 10-Zoll-Klasse ist und nicht viel ausgeben will, macht mit dem i.onik TM3 Serie 1 10,1'' nichts falsch. Auch wenn die Leistung nicht vollends überzeugen kann, sollte man sich noch einmal vor Augen halten, dass es sich hier um eines der günstigsten 10-Zoll-Tablets auf dem Markt handelt. Für unter 200 Euro können wir das Tablet uneingeschränkt für Einsteiger empfehlen.

Was ist euch wichtiger bei einem Tablet - Optik oder Leistung?

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