Die besten Powerbanks - Test 2024

Kaufempfehlungen für Powerbanks aus der Berliner HardwareSchotte-Redaktion
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Kapazität 20000 mAh 24000 mAh 15000 mAh 20000 mAh 10000 mAh 10000 mAh
Ladepower Ausgangsstrom bei 5V max. 5000 mA max. 4500 mA max. 3000 mA max. 3000 mA max. 3000 mA max. 2100 mA
für max. Geräte 3x 3x 3x 3x 2x 2x
USB-Anschluss Typ-A, Typ-C Typ-A, Typ-C, DC-Ausgang Typ-A, Typ-C Typ-A, Typ-C Typ-A, Typ-C Typ-A, Typ-C
Schnelllade-System
  • Qualcomm Quick Charge 3.0 (QC3)
  • USB Power Delivery 3.0 (PD 3.0)
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  • Qualcomm Quick Charge 3.0 (QC3)
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  • USB Power Delivery
-
Ladeleistung max. 100 Watt max. 27 Watt max. 18 Watt max. 20 Watt max. 18 Watt max. 10 Watt
Wireless-Laden Nein Ja Ja Ja Nein Nein
Größe 9,5 x 3,5 x 20 cm 12,2 x 2,8 x 12,2 cm 7,9 x 1,95 x 16 cm 7,9 x 2,4 x 16 cm 6,8 x 1,7 x 13,8 cm 6,7 x 1,5 x 13,6 cm
Gewicht ohne Verpackung 458 g 489 g 341 g 438 g 240 g 230 g
Preis
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Kapazität
15000 mAh
Ladepower Ausgangsstrom bei 5V
max. 3000 mA
für max. Geräte
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  • Qualcomm Quick Charge 3.0 (QC3)
  • USB Power Delivery 3.0 (PD 3.0)
Ladeleistung
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Gewicht ohne Verpackung
341 g
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Kapazität
20000 mAh
Ladepower Ausgangsstrom bei 5V
max. 3000 mA
für max. Geräte
3x
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Typ-A, Typ-C
Schnelllade-System
  • Qualcomm Quick Charge 3.0 (QC3)
  • USB Power Delivery 3.0 (PD 3.0)
Ladeleistung
max. 20 Watt
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Gewicht ohne Verpackung
438 g
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Ladepower Ausgangsstrom bei 5V
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für max. Geräte
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Gewicht ohne Verpackung
240 g
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10000 mAh
Ladepower Ausgangsstrom bei 5V
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Powerbanks Kaufberatung: So findest du die richtige!

Kurz und Knapp

  • Tablets und Smartphones gehören zu unseren wichtigsten Begleitern im Arbeitsalltag und in der Freizeit. Ihr Durchhaltevermögen ist jedoch begrenzt. Powerbanks werden hier zum Retter in der Not.
  • Je höher die Kapazität, desto unhandlicher werden Powerbanks. Für den richtigen Kompromiss ist es wichtig, die eigenen Ansprüche herauszufinden.
  • Die Preisspanne von Powerbanks liegt zwischen ca. 10 und 100 Euro.

Die besten Powerbanks - Kaufberatung 2024

Smartphones, MP3-Player und Tablets gehören mit Sicherheit zur Kategorie „Nützliche Technik für den Alltag“. Mit der Nützlichkeit kann es jedoch schnell vorbei sein, wenn die Energie fehlt. Eine Powerbank ist eine optimale Ergänzung und kann schon mal die eine oder andere Situation retten.

Powerbank: Worauf es bei der mobilen Leistungsreserve ankommt

Smartphones, Tablets und MP3 Player begleiten uns durch den Tag und leisten Erstaunliches. Wir alle kennen aber auch den Moment, wenn der Akku des iPhones sein Bestes gegeben hat und sich das Gerät abschaltet. Ein Zusatz-Akku zur richtigen Zeit und am richtigen Ort spart Nerven, Zeit und Geld.
Powerbank Akkus gibt es für jedes Einsatz-Szenario und bereits für unter 10¤. Eine Powerbank mit 2200 mAh beispielsweise liefert für Handys eine Notstrom-Ladung und passt in jede Hosentasche. Spitzengeräte bringen 30.000 mAh mit, können Tablets und Laptops laden und 100¤ und mehr kosten. Für die richtige Wahl ist ein Powerbank Vergleich empfehlenswert, wobei einige Fragen vorab geklärt sein sollten.

Was sind Powerbanks und wozu brauche ich sie?

Es ist ärgerlich, wenn das Smartphone am Höhepunkt des Festivals oder am ersten Gipfel der Trekking-Tour keinen Strom mehr hat. Kritisch kann es werden, wenn während des wichtigen Gespräches der Warnton erklingt oder bei der Kunden-Präsentation das Tablet runter fährt. Für diese Gelegenheiten – intensive Arbeitstage, Freizeitevents oder Reisen – ist ein externer Akku das rettende Zubehör für mobile Geräte aller Art.
Powerbank Akkus, auch als USB-Akkus bekannt, sind Stromspeicher mit intelligenter Steuerungselektronik. Ihr Zweck besteht darin, Smartphones, Tablets oder MP3-Player mit mobiler Energie zu versorgen. Mit der richtigen Ausstattung können sie auch die Leistungsreserven für Laptops sein. Durch die standardisierte USB-Schnittstelle ergibt sich der Zusatznutzen, auch praktische Gadgets betreiben zu können: Camper wissen USB-Lampen oder -Ventilatoren mit Sicherheit zu schätzen.
Im Inneren ist die gleiche Technik verbaut, die auch in den Smartphones und Notebooks zu finden ist: Lithium-Ionen-Akkus, Spannungswandler und Lade-Controller. Mobile Akkus sind handlicher, als die Endgeräte für die sie gedacht sind – und mit der entsprechenden Ausstattung vielseitig einsetzbar.

Worauf ist beim Powerbank kaufen zu achten?

Wer die Wahl hat - hat bekanntlich die Qual. Auch bei Powerbank ist die Auswahl riesig und zum Teil unübersichtlich. Um hier die richtige Entscheidung treffen zu können sollten zwei Fragen vorab geklärt sein:

  • Welches Gerät / welche Geräte möchte ich laden?
  • Für welche Szenarien benötige ich mobile Leistung.

Die Antworten darauf entscheiden, welche Spezifikationen und Features der externe Akku auf jeden Fall mitbringen soll.

Kapazität: Die Bedeutung von Milli-Ampere-Stunden (mAh)

Ein externer Akku muss in jedem Fall nach seiner Leistungsfähigkeit ausgewählt werden. Diese wird üblicherweise in Milli-Ampere-Stunden (mAh) angegeben und sollte mindestens doppelt so hoch sein, wie die Kapazität des zu ladenden Geräts. Die Erklärung liegt, vereinfacht ausgedrückt, in der Natur des Stroms.
Der Akku eines iPhone 6s verfügt über eine Kapazität von rund 1700 mAh: er könnte 1,7 Stunden lang ununterbrochen Strom in der Stärke von 1 Ampere (1000 mA) liefern, bevor er leer ist. Das Samsung Galaxy Tab S2 9.7 verfügt über einen Akku mit knapp 6000 mAh und damit über 6 Stunden Strom mit 1 Ampere.
Um die Geräte-Akkus wieder aufzuladen, muss ein externer Akku dieselbe Leistung liefern können. Allerdings geht Energie bei der Übertragung verloren: Spannungs-Wandler, Steuerelektronik und Leitungen verursachen Verlust-Strom in der Größenordnung von 20-50 %. Zum Beispiel:

  • Eine Powerbank mit 2600mAh liefert effektiv zwischen 1.000 und 2.080 mAh (z.B.: Powerbank Intenso P2600)
  • Eine Powerbank mit 20000mAh liefert effektiv zwischen 10.000 und 16.000 mAh (z.B.: Powerbank Anker Astro Pro2 2. Gen)
  • Eine Powerbank mit 30000mAh liefert effektiv zwischen 15.000 und 24.000 mAh

Eine Powerbank für Smartphones sollte daher mindestens über eine Kapazität von 2.200 mAh verfügen, um ein Gerät einmal laden zu können; eine Powerbank für Samsung Tablets sollte demnach 10.000 mAh mitbringen. Zu beachten ist noch, dass der externe Akku eine Lade-Stand-Anzeige hat – das sollte eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein, die aber nicht immer eingehalten wird. Mit einem LED-Signal oder über Ziffernanzeige kann dadurch der Zeitpunkt geplant werden, wann die Powerbank aufladen muss.

Smartphone Modell Kapazität
iPhone 6s Plus 2750 mAh
iPhone SE 1642 mAh
ZTE Axon 7 3250 mAh
Samsung Galaxy S7 Edge 3600 mAh
Microsoft Lumia 950 XL 3340 mAh
Samsung Galaxy S7 3000 mAh
LG G5 2800 mAh
Sony Xperia Z5 Premium 3430 mAh
OnePlus 3 3000mAh
HTC 10 3000 mAh
Huawei Mate 8 4000 mAh

Der Ladestrom: 1 Ampere ist zu wenig

Externe Akkus erfüllen dann ihren mobilen Einsatz-Zweck optimal, wenn sie rasch laden können. Die Ladezeit wird von mehreren Faktoren - wie etwa der verbauten Steuerelektronik - beeinflusst. Den wesentlichsten Einfluss hat die Stromstärke: Je mehr Strom fließen kann, desto schneller wird geladen. Die meisten Smartphones und Tablets sind für einen Ladestrom von 2 Ampere ausgelegt. Diese Spezifikation kann im Bedienungs-Handbuch oder direkt an den Geräte-Netzteilen abgelesen werden.
Die günstigsten externen Akkus können lediglich einen Ladenstrom von 1 Ampere zur Verfügung stellen. Damit wird das mobile Laden eines Smartphones zur Geduldsprobe und oft auch überflüssig, da die nächste Steckdose bereits in der Nähe ist. Gut ausgestattete mobile Akkus, wie die Powerbank Intenso ST6600 oder die Powerbank Anker Power Core, stellen 3 Ampere oder mehr zur Verfügung.

Die Schnittstellen: 5, 12 oder 19 Volt

Jede Powerbank für Smartphones und Tablets verfügt über einen USB-Port und erfüllt damit die Ansprüche der meisten Benutzer. Der Anschluss liefert dank der internationalen Standardisierung immer 5 V. Dadurch können die meisten USB-Geräte mit einem externen Akku geladen bzw. betrieben werden. Wer eine Powerbank für Laptop oder ein iOS-Gerät sucht, muss allerdings etwas genauer hinsehen.
Apple setzt bei seinen mobilen Geräten auf den eigenen Lightning-Anschluss. Bei der Anschaffung einer Powerbank für iPhones ist daher darauf zu achten, dass ein entsprechender Adapter für den mobilen Einsatz verfügbar ist.
Herkömmliche Notebooks und 2-in-1 Tablets können nicht über USB geladen werden. Eine Powerbank Laptop benötigt neben dem USB-Ausgang auch einen DC-Anschluss ([i]Direct Current[/i]) um Gleichstrom in höherer Spannung ausgeben zu können: Die Bandbreite reicht von 9 bis 19 V. Darüber hinaus braucht es den richtigen Stecker, um einen Laptop über eine Powerbank aufladen zu können. Ein detaillierter Blick in das Handbuch des eigenen Geräts bzw. der Anleitung der Powerbank für Laptops ist hier unausweichlich. Ein zusätzliches Kriterium beim Powerbank Vergleich ist die Anzahl der verfügbaren USB-Plätze. Wer mehr als ein Gerät gleichzeitig laden möchte, sollte darauf achten, dass genügend Steckplätze vorhanden sind.

Mobilität vs. Kapazität: Der Einfluss von Größe und Gewicht

Der Zweck von externen Akkus ist es, Energie mobil verfügbar zu machen. Wer seinen eigenen Powerbank Test für eine Kaufentscheidung durchführt, wird schnell merken, dass es hier um Kompromisse geht: hohe Leistungsfähigkeit verringert die Mobilität. Die eigenen Anwendungs-Szenarien sind daher ausschlaggebend beim Powerbank kaufen.
Mini-Powerbanks sind die praktischen Begleiter für den Alltag: Eine Powerbank mit 2200 mAh passt in jede Hosentasche und liefert eine volle Ladung für ein Smartphone. Das reicht, um über einen langen Tag zu kommen.
Alle, die mehrere Ladungen brauchen, ein Tablet mit mobilem Strom versorgen wollen oder eine Powerbank für ihren Laptop benötigen, stoßen hier allerdings an Grenzen. Für diese Einsatzzwecke eignen sich nur größere Modelle. Die höhere Leistung wird dann mit Ausmaßen erkauft, die etwa denen einer externen 3,5-Zoll-Festplatte entsprechen.

Tipp: Je höher die Kapazität der Powerbanks, desto unhandlicher werden sie. Es ist wichtig, sich seiner eigenen Ansprüche sicher zu sein, um hier den richtigen Kompromiss zu finden.

Li Ion und Li Po: Die aktuelle Technik

Die Akku-Technologie hat sich in den letzten Jahren rasant entwickelt: Hohe Umweltbelastung und technische Probleme, wie der Memory-Effekt, gehören der Vergangenheit an. Großteils werden heute Akkus auf Lithium-Ionen-Basis (Li Ion) verwendet; sie sind einfacher in der Anwendung und umweltfreundlicher. Gegenüber Nickel-Metallhydrid-Akkus (NiMH), wie sie in Mignon-Akkus im AA-Format eingesetzt werden, bringen Li Ion Akkus die doppelte Leistung bei gleicher Größe mit. Lithium-Polymer-Akkus (Li Po) sind eine Weiterentwicklung der Li Ion-Technik. Als Anode wird ein spezielles Gel verwendet, wodurch sehr flexible Bauformen möglich werden. Das macht diese Energieträger für die engen Räume in modernen Smartphones und Notebooks besonders attraktiv.

Welche Typen gibt es?

Mobile Zusatz-Akkus sind in den letzten Jahren sehr beliebt geworden. Neben den Standard-Ausführungen bietet der Markt spezielle Modelle mit interessanten Zusatz-Features. Einmal mehr ist es der eigene Bedarf, der darüber entscheidet, ob ein Zusatz-Feature nützlich oder überflüssig ist.

Die Handliche: Der Notstrom für den Alltag

Sie ist ungefähr so groß wie ein Lippenstift und versorgt einen MP3-Player oder ein Handy mit einer Zusatz-Ladung: Eine Powerbank mit 2200 mAh oder eine Powerbank mit 2600mAh verfügt meist über einen einzigen USB-Port. Da diese Akkus überall Platz finden, sind sie als Notstrom-Aggregat für lange Tage in der Arbeit oder am Strand bestens geeignet.

Vorteile

Nachteile

  • passt in jede Hosentasche
  • reicht nur für eine Ladung
  • eignet sich nicht für Samsung Tablets

Die Leistungsfähige: Mobile Energie für Reisen und Business

Eine Powerbank mit 20000mAh oder eine Powerbank mit 30000mAh passt in jede Laptop-Tasche, jeden Koffer und Rucksack. Sie bietet mehrere USB-Anschlüsse und idealerweise eine DC- Schnittstelle; sie kann kritische Situationen auf Reisen oder bei Kunden-Präsentationen verhindern.

Vorteile

Nachteile

  • Sie lädt MP3 Player, Tablet und Laptop gleichzeitig und ein Smartphone 7-10 mal.
  • größere Ausmaße
  • braucht den richtigen Adapter, um für das eigene Notebook geeignet zu sein

Die Outdoor-fähige: Laden mit Solarzellen

Eine Powerbank Solar hat fest verbaute Solarzellen und braucht keine Steckdose: Die Sonne liefert die Energie. Sie eignen sich grundsätzlich für lange Outdoor-Trips, wenn kein Stromnetz zur Verfügung steht. Allerdings ist die Fläche der Solarzellen sehr klein, wodurch Ladezeit und Kapazität stark eingeschränkt werden. Die Kombination aus eigenem Solarladegerät und einer normalen Powerbank ist wesentlich effizienter und oft auch günstiger.

Vorteile

Nachteile

  • funktioniert unabhängig vom Stromnetz
  • sehr lange Ladezeiten
  • eingeschränkte Kapazität

Die Exotische: Der Fahrrad Akku

Fahrrad-Enthusiasten werden von Akkus, die am Bike montiert und von Radnaben-Dynamos geladen werden, begeistert sein. Die Teasi smar.t zum Beispiel, eigentlich als Zubehör für das eigene Navi entworfen, bringt die nötigen Adapter-Kabel mit und wird damit zur Powerbank für Smartphones. Dieser Akku ist relativ schwer und unhandlich, allerdings ist das im Einsatz-Szenario mit Fahrrad weniger schwerwiegend.

Vorteile

Nachteile

  • praktisches Produkt für begeisterte Radfahrer
  • relativ schwer und daher für Nicht-Radler und Gelegenheits-Biker ungeeignet

Die 2-in-1: Unabhängigkeit für iPhones

Die A-SOLAR Powerbank für iPhones ist in unserer Typen-Auflistung das Beispiel für kreative Nischen-Lösungen: Sie ist mobiler Akku und Schutzhülle für das Gerät in einem und bringt zudem eine integrierte Solarzelle mit. Das iPhone wird laufend geladen, sobald es in der Hülle steckt, wodurch das Smartphone im Grunde einen doppelten Akku hat. Die Solarzelle kann für die eine oder andere zusätzliche Chat-Minute sorgen.

Vorteile

Nachteile

  • sehr praktisch für iPhone-User
  • das iPhone wird unhandlich
  • lädt nur das iPhone, welches in die Hülle passt

FAQs zu Powerbank

In unserem Ratgeber haben wir die Fakten beleuchtet, die für den Kauf einer Powerbank wichtig sind:

  • Kapazität
  • Ladestrom
  • Schnittstelle
  • Einsatz-Szenario

Zum Schluss haben wir noch einige Antworten auf offene Fragen zusammengetragen, die immer wieder gestellt werden:

Wie lange hält eine Powerbank?

Aktuelle Modelle kommen mit Li-Ionen-Akkus und können zwischen 500- und 1000-mal geladen werden, bevor sie an Kapazität verlieren. Je nach Qualität des Modells und Nutzungs-Intensität bedeutet das eine Lebensdauer von zwei bis fünf Jahre – bei geringerer Nutzung und passender Lagerung kann die Lebensdauer auch höher sein.

Was ist bei der ersten Ladung zu beachten?

Li-Ionen-Akkus sind sehr pflegeleicht und benötigen keine besonderen Erst-Maßnahmen. Das vollständige Auf- und Entladen bei Inbetriebnahme war für frühere Akku-Technologien nötig, um dem Memory-Effekt vorzubeugen. Je nach Gerät und Modell kann jedoch ein vollständiger Ladezyklus am Beginn sinnvoll sein, um die integrierte Lade-Stand-Anzeige zu kalibrieren.

Wie häufig kann ich mein Smartphone mit einer Powerbank aufladen?

Diese Rechnung ist recht einfach. Man muss lediglich wissen, welche Kapazität der Akku des Smartphones und die Powerbank haben. Aktuelle Smartphone haben meist um die 2500 mAh. Folglich kann man mit einer 10000 mAh Powerbank das Smartphone rund vier Mal komplett aufladen, wobei dies nur gilt, wenn das Smartphone beim Laden ausgeschaltet ist, da sonst ja auch nebenbei noch weiter Strom verbraucht wird.

Was bedeutet Selbstentladung?

Alle Akkus verlieren Energie, auch wenn sie nicht genutzt werden. Li-Ion-Akkus haben nach zwei Jahren Nicht-Nutzung immer noch die Hälfte ihrer Ladung. Auch andere Faktoren, wie etwa die Steuerelektronik, haben Einfluss auf den Energieverlust. Leider geben Hersteller keine Daten zur Selbstentladung bekannt. Hier können Powerbank Tests, wie die der Stiftung Warentest, hilfreich sein.

Was ist Quickcharge?

Wie auch bei vielen Smartphones und Tablets gibt es bei Powerbanks die Möglichkeit per Quickcharge zu laden. Das bedeutet, dass die angeschlossenen Geräte, wenn sie diese Technik ebenfalls unterstützen, deutlich schneller geladen werden können. Je nachdem, welcher Standard unterstützt wird, kann die maximale Ladeleistung bis zu 92 Watt betragen. Der aktuelle Standard ist Quick Charge 4+.

Was muss ich bei der Lagerung beachten?

Viele Nutzer benötigen einen Zusatzakku nur gelegentlich wodurch Pausen vorprogrammiert sind. Für eine längere Lagerung ist eine Umgebungstemperatur von 15 °C empfehlenswert. Auf Grund der Selbstentladung sollte der Akku mit 70% seiner Ladung eingelagert werden. Wer auf Nummer sicher gehen will, sollte vor einer längeren Einlagerung im Bedienungshandbuch nachsehen oder beim Hersteller anfragen.

Soll der Akku immer vollständig ent- und aufgeladen werden?

Nein. Hohe und niedrige Ladestände belastenden den Akku überdurchschnittlich und verringern die Lebensdauer. Der optimale Ladebereich liegt zwischen 30 und 70 %. Eine vollständige Aufladung sollte daher nur passieren, wenn die Kapazität wirklich benötigt wird.

Welches Ladegerät brauche ich für eine Powerbank?

Die meisten Powerbanks werden mit einem passenden Netzteil geliefert. Zusätzlich lassen sich Powerbanks im Normalfall via USB zum Beispiel am PC oder Notebook aufladen. Ist das Netzteil kaputt und die Garantie greift nicht mehr, dann sollte man ein Netzteil nachkaufen, das exakt mit den Spannungs- und Stromwerten des original Netzteils übereinstimmt. Sofern möglich also das Originalnetzteil kaufen.

Wie kann ich eine Powerbank wieder aufladen?

Die gängigste Möglichkeit eine Powerbank wieder aufzuladen ist das Laden via USB am PC oder am Netzteil. Einige wenige Powerbank-Modelle bieten aber das Laden über integrierte Solarzellen. So ist man unabhängig von einer Steckdose und muss die Powerbank lediglich in die Sonne legen.

Powerbanks: Zum vollständigen Preisvergleich

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