Die besten Surfsticks - Test 2024

Kaufempfehlungen für Surfsticks aus der Berliner HardwareSchotte-Redaktion
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Datenverbindung
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  • 5G-SA
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Surfstick Kaufberatung - So findest du den richtigen

Kurz und Knapp

  • Ein Surfstick sorgt für den Internet-Zugang unterwegs und im Urlaub.

  • Surfsticks sind die beste Wahl für das mobile Internet auf Laptops und 2-in-1 Tablets: sicherer als öffentliche WLAN-Netze und praktischer als mobile Hotspots.

  • Mit dem richtigen LTE- oder 5G-Tarif können sie eine flexible und günstige Alternative zu fixen Breitband-Anschlüssen sein.

Die besten Surfsticks - Test 2024

1. Wann ist ein Surfstick die beste Lösung?

Internet ist für Studium, Beruf und Freizeit nicht mehr wegzudenken. Dank öffentlicher WLAN-Netze in Cafés oder Hotels, mobiler Router (sogenannte Mobile Hotspots) oder Surf-Sticks sind Status-Updates auf Facebook und Hangouts auf Google+ beinahe überall möglich. Und mit Dropbox und Flickr sorgt das mobile Internet dafür, dass Fotos und Dateien jederzeit und überall verfügbar sind. Wer jedoch auf Sicherheit Wert legt und zwischen zwei Terminen oder im Urlaub Alarmanlage und Jalousien im Smart-Home überprüft, wird bei der Wahl des Internet-Zugangs vorsichtig sein.

Offene WLAN-Netze sind heute so sicher, wie eine unversperrte Haustür. Wer ein Hotel- oder Café-Netz nutzt, kann seine Passwörter auch auf Flugblätter verteilen – mit wenig Aufwand lässt sich der Datenverkehr öffentlicher Netze problemlos ausspionieren. Mobile Router und Surf-Sticks sind hier auf jeden Fall die sicherere Entscheidung.

Ein mobiler Hotspot ist eine gute Wahl für alle, die Internet über WLAN und für mehrere Geräte gleichzeitig benötigen. Sie sind allerdings etwas teurer in der Anschaffung und WLAN verbraucht immer ein wenig Bandbreite für den Overhead: Wenn viele WLAN-Netze aufeinander treffen, stören sie sich gegenseitig und das surfen wird zur Qual.

Surf-Sticks sind die optimale Wahl für eine stabile Internet-Anbindung für jeden Laptop- und Tablet-Nutzer. Sie sind günstig, schaffen einen sicheren Netz-Zugang über USB ohne Geschwindigkeits-Verlust und nehmen kaum Platz weg. Die Erst-Installation ist bei aktuellen Sticks denkbar einfach und läuft – die passende SIM-Karte vorausgesetzt – automatisch ab.

Wie Testberichte zu Surfsticks zeigen, erleichtert das Internet über USB den Arbeits- und Uni-Alltag und sie sind die praktischste und sicherste Alternative für den Urlaub. Wer kein hohes Datenvolumen benötigt und einen Surfstick kaufen will, kann oft auch den teureren Breitband-Anschluss zu Hause einsparen.

2. Wie funktioniert ein Surfstick?

Mit der Entwicklung von Handys und Smartphones hat sich die Datenübertragung vom Kabel losgelöst. Internet per Mobilfunk ist heute Alltag und Surf-Sticks nutzen diesen Vorteil aus. Sie sind im Grunde Funk-Modems im Hosentaschen-Format und benötigen wie Smartphones eine SIM-Karte von einem Mobilfunk-Provider. Damit kann jeder Laptop und jedes Tablet auf die verschiedenen Funk-Netze zugreifen, die mittlerweile flächendeckend zur Verfügung stehen – allerdings in unterschiedlichen Ausbau-Stufen:

  • 5G: Das derzeit schnellste Funk-Internet baut auf LTE auf und kann Datenraten von bis zu 20 Gbit/s erreichen.

  • 4G bzw. LTE: Das Funk-Internet zwischen 100 (LTE Cat. 3) und 600 Mbit/s (LTE Cat. 11) ist bereits weit verbreitet, aber nicht überall verfügbar.
  • 3G bzw. UMTS: Das Funk-Netz mit Geschwindigkeiten von 14 (HSPA) bis 42,2 Mbit/s (HSPA+ Dual Cell) ist vor allem in ländlichen Gebieten wichtig.

  • 2G bzw. GSM: Das erste Mobilfunksystem, das für den Datenaustausch für alle verfügbar war, ist auch heute noch im Einsatz mit 55 kbit/s (GPRS) bzw. 1 Mbit/s (EDGE).

Surf-Sticks werden über USB mit dem Endgerät verbunden. Installation und Einstellungen der Provider-Daten (Einwahl-Server, PIN-Code) werden bei aktuellen Sticks und SIM-Karten automatisch durchgeführt. Einige Provider stellen für die Erst-Installation und Verwaltung eine spezielle Software zur Verfügung. Der Vorteil dabei ist, dass diese Dashboards auch eine einfache Kontrolle über das verbrauchte Datenvolumen ermöglichen. Dieselbe Funktion bieten auch die meisten Surf-Sticks über ein eigenes Web-Interface, das in jedem Browser aufgerufen werden kann. Im Surfstick Test hat sich dieses Feature bewährt, da es die volle Kosten-Kontrolle ermöglicht.
Einerlei ob Heim-PC, Notebook oder 2-in-1 Laptop, mit einem USB-Internet-Stick ist Flickr, Facebook oder Dropbox überall verfügbar.

3. Worauf muss ich beim Kauf eines Surf-Sticks achten?

Das Angebot an Surf-Sticks ist sehr breit: Sticks mit Bindung oder ohne, UMTS oder LTE. Wer einen Surfstick kaufen möchte, ist gut beraten einige Kriterien für Testberichte zu Surfsticks genauer anzusehen. Wir haben in unserem Ratgeber die wichtigsten Merkmale für eine gute Kauf-Entscheidung zusammengefasst.

Prepaid oder Vertrag?

Laut Tests unterscheiden sich Surfsticks schon danach, ob sie von einem Provider mit Vertrag angeboten werden oder frei als Prepaid zu haben sind. Die Modelle sind oft dieselben, der Unterschied liegt bei den laufenden Kosten. Bei Prepaid-Sticks wird genau der Verbrauch bezahlt, der tatsächlich benötigt wird. Bei Sticks mit Vertrag fallen monatliche Kosten an, egal wie viel Download-Volumen verbraucht wurde. Prepaid-Varianten sind für die meisten Nutzer günstiger.

Mit oder ohne Simlock?

Viele Mobilfunk-Provider bieten günstige Surf-Sticks an, die allerdings auf die SIM-Karten dieses einen Anbieters beschränkt sind: In diesem Fall sind die Surfsticks mit einem Simlock versehen. Damit wird der mobile Vorteil stark eingeschränkt, wie im Surfstick Test klar wird.
Die Versorgung mit Mobilfunk ist nicht bei jedem Mobilfunk-Anbieter in jeder Region gleich gut: Jeder Provider hat stärkere und schwächere Ausbau-Gebiete. Surf-Sticks mit Simlock sind damit nicht überall gleich leistungsfähig. Zudem sind sie auf die Roaming-Konditionen des Providers festgelegt, da der Stick mit keiner anderen SIM-Karte betrieben werden kann. Das kann gerade im Urlaub (vor allem außerhalb Europas) enorme Zusatz-Kosten verursachen.
Wer einen Surfstick kaufen möchte, der einen Simlock hat, sollte daher vorher prüfen, ob das Modell freigeschaltet werden kann und hierfür zusätzliche Kosten einkalkulieren.

Datenvolumen

Bei Prepaid-Sticks, die zum Beispiel für den Urlaub angeschafft werden, kann eine realistische Einschätzung über den eigenen Download-Bedarf Euros und Nerven sparen. Die Kosten pro Gigabyte unterscheiden sich danach, ob ein Paket mit 1, 5 oder 10 GB gekauft wird. Größere Pakete bieten in der Regel mehr Daten pro Euro und 1 GB kann nach einer Stunde YouTube oder vier Stunden Skype bereits aufgebraucht sein.

Geschwindigkeit

Auch ein genauer Blick auf die Mobilfunk-Versorgung in dem Gebiet, in dem der Stick genutzt wird, kann Kosten senken. LTE-Sticks sind in der Regel teurer und trotzdem nicht immer mit der vollen Geschwindigkeit nutzbar. Zudem sollten Sticks mit LTE auch abwärtskompatibel sein, damit sie in Regionen genutzt werden können, die nur UMTS zur Verfügung stellen.
Reine UMTS-Sticks können Geschwindigkeiten bis zu 42 Mbit/s unterstützen und sind regional unabhängiger: Das UMTS-Netz ist nach wie vor größer als das LTE-Netz. Wer oft in Zügen arbeitet, wird den Vorteil schätzen können, nicht bei jeder zweiten Station aus dem Mobilfunknetz zu fliegen.

MicroSD-Karte oder nicht?

Einige Surf-Sticks sind mit einem zusätzlichen Slot für MicroSD-Karten ausgestattet. Sie bieten so nicht nur den komfortablen Internet-Zugang, sie können auch als Speicher-Stick genutzt werden. Dieses Feature kann für den einen oder anderen Nutzer sehr willkommen sein. Auch wenn Surf-Sticks und Speicher-Sticks klein und handlich sind, so steigt doch mit jedem zusätzlichen Teil das Risiko, es zu verlieren und man spart dadurch einen weiteren belegten USB-Port.

4. Surfsticks im Test: Welcher ist empfehlenswert?

Das schnelle Internet mit 5G steht heute einem fixen Breitband-Anschluss in nichts nach. Allerdings gibt es nur wenige Surfsticks bzw. USB-Dongle, die diesen Standard unterstützen. Die meisten aktuellen Surfsticks, wie von Huawei oder D-Link unterstützen LTE. Mit bis zu 150 Mbit/s im LTE-Netz und 42 Mbit/s im UMTS-Mobilfunk lassen sie keine Wünsche offen und machen das Internet auch in entlegenen Gegenden verfügbar, da viele Modelle bis zum GSM-Netz kompatibel sind. Aber auch in Hinsicht Ausstattung haben die Surfsticks einiges zu bieten: Integriertes WLAN-Modul und MicroSD-Karten Slot sind oftmals dabei.
Für den Durchschnitts-Nutzer empfiehlt es sich, das Budget etwas höher anzusetzen. Mit etwa 50 Euro bekommt man hier schon sehr gute Surfsticks.
Auch wenn die aktuellen Testberichte zu Surfsticks den Schwerpunkt auf LTE legen, lohnt sich der Blick durchaus auf ältere Modelle, da neben der Geschwindigkeit auch die Verfügbarkeit des Mobilfunks ausschlaggebend ist. So können auch UMTS-Sticks immer noch überzeugen, die ein stabiles Netz mit 20 bzw. 40 Mbit/s bereitstellen und ein überzeugendes Preis/-Leistungs-Verhältnis bieten. Denn ein günstiger UMTS-Stick kann durchaus optimal für Urlaub und Reisen geeignet ist.

5. Welche Vor- und Nachteile hat ein Surf-Stick?

Surf-Sticks machen das mobile Internet für Laptop- und Tablet-Nutzer zweifellos attraktiv und günstige Mobilfunk-Tarife sorgen dafür, dass sich daran auch nichts ändert. Dennoch gibt es neben den offensichtlichen Vorteilen auch einige Nachteile zu bedenken, die wir in unserem Ratgeber hier zusammenfassen:

VorteileNachteile
  • Sie sind klein, handlich und bieten den Internet-Zugang für Uni und Büro, aber auch auf Urlaub und Reisen
  • Dank der USB-Schnittstelle können sie auf allen Geräten genutzt werden – egal ob Laptop, 2-in-1 Tablet oder PC
  • Im LTE-Netz sind sie genauso leistungsfähig wie ein fixer Breitband-Anschluss und mit dem richtigen Tarif können sie auch günstiger sein.
  • Schnelles Internet ist davon abhängig, ob der Mobilfunk in der Region ausgebaut ist: Internet-Surfen kann in sehr entlegenen Gebieten zur Geduldsprobe werden.
  • Der Mobilfunk-Empfang kann auch in gut versorgten Städten schwanken: Dicke Wände und Stahlbeton stören die Funksignale
  • Die laufenden Kosten sind vom Mobilfunk-Tarif abhängig: Wer sein Download-Volumen nicht im Griff hat, bekommt eine gedrosselte Verbindung, wenn alle Gigabyte aufgebraucht sind.

6. Welche Hersteller von Surfsticks gibt es?

Der Mobilfunk-Spezialist Huawei ist seit Jahren der führende Produzent von Surf-Sticks und mobilen Hotspots. Er bietet nicht nur das größte Sortiment sondern auch innovative Geräte so wie gute Modelle im Einsteiger-Bereich.
Aufgrund der wachsenden Beliebtheit von mobilem Internet und dem ständigen Ausbau der Mobilfunk-Netze gibt es mittlerweile eine Reihe weiterer Hersteller, die gute, zuverlässige und günstige Surf-Sticks anbieten. Dazu zählen vor allem: 4 G Systems, Alcatel, Acer, D-Link, Samsung, TP-Link und ZTE.

7. Fragen und Antworten zum Thema Surf-Stick

Was zeichnet einen guten Surf-Stick aus?

Ein guter Surf-Stick muss vor allem eines leisten: mobiles Internet immer und überall ermöglichen. Die besten Sticks sollten daher derzeit im 5G-, LTE-, UMTS- und GSM-Netz funktionieren, denn nur dadurch ist das mobile Internet unabhängig vom Netzausbau sichergestellt.

Gibt es auch Surfsticks mit 5G-Support?

Ja, mittlerweile gibt es erste Surfsticks bzw. USB-Dongles, die 5G unterstützen. Allerdings setzen die Hersteller vermehrt auf mobile Router mit 5G, weswegen es kaum 5G-Surfsticks gibt.

Was muss ich im Ausland beachten?

Wer mit einer heimischen Simkarte im Ausland surft, muss grundsätzlich Roaming-Gebühren bezahlen. Innerhalb von Europa sind die Zusatzkosten bereits stark eingegrenzt und dank der neuen EU-Richtlinie ab Mitte 2017 völlig weggefallen. In Ländern außerhalb Europas können die Roaming-Gebühren allerdings schmerzhaft hoch sein. Hier empfiehlt sich ein Surf-Stick ohne Simlock und eine Prepaid-Sim-Karte von einem Provider des Urlaubs-Landes.

Wie kann ich den Surf-Stick mit einem Tablet nutzen?

Bei Windows-Tablets besteht keinerlei Problem, lediglich ein Adapter von USB zu Micro-USB kann notwendig sein. Bei älteren Android- und iOS-Tablets kann es jedoch zu Schwierigkeiten kommen, da die Surf-Sticks oft nicht erkannt werden oder die PIN-Abfrage für Verwirrung sorgt. Neue Sticks können damit jedoch schon gut umgehen und es empfiehlt sich die PIN-Abfrage mit Hilfe eines Laptops zu deaktivieren.

Wie kann ich einen Prepaid-Surfstick aufladen?

Das ist grundsätzlich vom Provider abhängig. Heute bieten aber schon fast alle Prepaid-Sim-Karten mehrere Möglichkeiten als Alternative:

  • Lastschrift

  • Kreditkarte

  • Guthabenkarten

Was bedeutet APN?

APN bedeutet „Access Point Name“ und das ist die Bezeichnung für die Server-Einstellung des Providers. Jeder Mobilfunk-Anbieter hat einen eigenen Server, über den sich die Kunden in das Internet einwählen. Jeder Laptop und jedes Tablet muss die APN-Einstellungen kennen, um eine Verbindung herzustellen. Mittlerweile werden diese Einstellungen automatisch eingespielt. Bei älteren Sim-Karten bzw. bei Problemen sind die Informationen auf den Seiten des Internet-Anbieters zu finden.

Welche Alternativen gibt es zu deinem Surfstick?

Eine sehr einfache Alternative sind die sogenannten mobilen Router, die ähnlich wie Surfsticks mittels SIM-Karte über das mobile Telefonnetz ins Internet gehen. Allerdings benötigt man bei den mobilen Routern keinen USB-Anschluss und man kann mit mehreren Geräten gleichzeitig surfen. Nachteil ist der höhere Preis. Mobile Router

Auch das Erstellen eines mobilen Hotspots mit dem Smartphone ist eine einfache Alternativ zu einem Surfstick. Dann kann man via WLAN zum Smartphone verbinden und über das Volumen des Smartphones-Tarifes ins Internet gehen.

Glossar

EDGE steht für „Enhanced Data Rates for GSM Evolution“ und bezeichnet ein Verfahren zur Datenübertragung im GSM-Netz.

GPRS steht für „General Packet Radio Service” und ist der Name für ein Übertragungsverfahren im GSM-Netz.

GSM ist die Abkürzung für „Global System for Mobile Communications” – der Mobilfunkstandard der zweiten Generation (2G).

HSPA steht für „High Speed Packet Access”. Es ist ein Übertragungsverfahren im UMTS-Netz, das in der letzten Version (Dual Cell HSPA) bis zu 42 Mbit/s ermöglicht.

LTE ist der 4G-Mobilfunk-Standard und die Kurzform für „Long Term Evolution”.

5G baut auf LTE auf und ist nochmals um ein Vielfaches schneller.

MicroSD ist die aktuelle Version der SD-Speicher-Karten (Secure Digital Memory Card) und ermöglicht aktuell bis 256 GB auf engstem Raum zu speichern.

WLAN steht für „Wireless Local Area Network” ein lokales Funknetzwerk.

UMTS ist die Abkürzung für „Universal Mobile Responsive Telecommunications System” und ist der Name für die dritte Generation (3G) des Mobilfunks.

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