Surfsticks
im Hardwareschotte Preisvergleich- Dazu passt:
- Mobile-Hotspots
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Was ist ein Surfstick?
Ein Surfstick ist ein Mobilfunkmodem im USB-Stick-Format. Er arbeitet mit der gleichen Funktechnologie wie ein Smartphone und ist dazu gedacht, Computer ohne festen Internetanschluss mit dem Internet zu verbinden. Genau wie das Handy benötigt der Webstick eine SIM-Karte und eine Verbindung zum Mobilfunknetz. Abhängig von Anbieter, Netz, Tarif und Empfangsqualität stehen alle Mobilfunkstandards wie GPRS und EDGE, UMTS und HSDPA sowie der neue, schnelle LTE-Standard zur Verfügung.
Was ist besser: Surfstick oder mobiler Hotspot?
Obwohl mobile Hotspots mehr Möglichkeiten bieten, haben Surfsticks ihre Vorteile. Sie nutzen den USB-Anschluss zur Stromversorgung und benötigen keinen Akku. Diese Anschlussmethode hat darüber hinaus den Vorteil, dass auf ein störungsanfälliges und theoretisch abhörbares WLAN verzichtet wird. Sie sind etwas größer als ein üblicher USB-Stick, und bequem zu transportieren. Websticks eignen sich vor allem für Laptops, Netbooks und Desktoprechner. Bei Ihrem Tablet ist es ratsam vor dem Kauf zu testen, ob es die Verwendung von Websticks unterstützt.
In der Anschaffung sind Websticks deutlich günstiger. Sie werden üblicherweise zusammen mit einer passenden SIM-Karte und einem kleinen Startguthaben verkauft. Inklusive Einrichtungsgebühr liegt der Kaufpreis je nach Anbieter zwischen 10 und 25 Euro.
Volle Kostenkontrolle mit Surfsticks Prepaid
Surfsticks Prepaid sind Surfsticks ohne Vertrag. Per Vorkasse lädst du ein Guthaben auf die SIM-Karte und buchst einen zeitlich befristeten Internetzugang - eine sogenannte Websession. Übliche Zeiträume sind ein Tag, eine Woche, ein Monat und drei Monate. Alle Prepaid-Zugänge haben ein begrenztes Datenvolumen. Ist diese Datenmenge verbraucht, beenden einigen Anbieter die Session vorzeitig. Andere drosseln die Geschwindigkeit der Internetverbindung. Achte daher auf die verfügbaren Sitzungslängen und das Volumen. Orientiere dich an folgenden Richtwerten für das monatliche Datenaufkommen: 500 MB für Gelegenheitsnutzer bis 3 GB für Vielsurfer.
Surfsticks ohne Vertrag eignen sich hervorragend für Jugendliche oder Gelegenheitssurfer sowie für Menschen in finanziellen Notlagen, die keinen Mobilfunkvertrag bekommen. Vertragsgebundene Websticks sind günstiger und für Vielsurfer empfehlenswert.
Websticks sind üblicherweise an einen Anbieter gebunden ("Branding"). In einem Telekom Surfstick lassen sich beispielsweise ausschließlich SIM-Karten von der Telekom verwenden. Überlege gründlich, ob du einen Vodafone oder Telekom Surfstick, oder von einem der kleineren Provider bevorzugst.