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  1. Ok, dann muss auf jeden Fall ein neuer Kühler her.
    Beim Mainboard muss es entweder ein B550 oder X570 Chipsatz, wobei ich zu einem B550 rate. B760 und Z790 sind für Intel CPUs! Also hier ganz falsch.
  2. Es ist ein Scythe Katana 4 - ca. 9 Jahre alt. Daher sollte es wohl ein neuer Kühler sein. Zumal in vielen Bewertungen zum 5800X(3D) zu lesen ist, dass dieser ordentlich heiß wird und einen vernünftigen Kühler benötigt.

    Der von mir beschriebenen Fehler tritt trotz BIOS Update auf 5.00 auf. Immer dann, wenn der Rechner zum 2x oder 3x am Tag gestartet wird - ohne vorher über den Netzschalter endgültig den Strom zu kappen.

    Laut Hersteller ASRock unterstützt das Mainboard mit Vermeer lediglich 3200 MHz. Daher trifft das von dir zuletzt Genannte sicherlich auf das B450 Pro zu.

    Der Austausch bzw. die Aufrüstung des Mainboards bleibt für mich leider noch etwas unklar.

    Wäre denn die Empfehlungen oben passend oder gäbe es andere/sinnvollere Möglichkeiten?
    - MSI Pro B760
    - MSI Pro Z790
  3. Also auf jeden Fall mal die Batterie austauschen. Ausschalten über die Steckerleiste kann man ja weiterhin machen. jedoch muss man dann eben die Batterie häufiger tauschen.

    Das mit der Grafikkarte erkennen kann ein Fehler sein, den man per Bios-Update wegbekommen kann. Ist aber bereits die neueste Version installiert und das Problem stört massiv, dann macht es natürlich schon Sinn das Board zu wechseln.
    Solange die Grafikarte mit PCIe 3.0 x16 läuft, ist der Performanceunterschied ziemlich gering zu PCIe 4.0.

    Was den Kühler betrifft, hast du jetzt das Lüftermodell genannt, nicht aber welcher Kühler verbaut ist. Sollte es der Scythe Mugen sein, kann man den getrost weiternutzen. Ansonsten ist der Endorfy SilentiumPC Fortis 5 sicherlich eine gute Wahl. Was die RAM-Kits betrifft, würde ich eher zum Kingston Renegade greifen. Allerdings gibt es halt nie die Garantie, dass die problemlos mit dem Takt von 3600 MHz auf dem vorhandenen Board laufen.
  4. Hallo brickT0P,

    zunächst vielen lieben Dank für deine schnelle Rückmeldung!
    Du liegst goldrichtig mit deiner Annahme. Von "früher" habe ich es noch so in meinem gewohnten Ablauf, am Abend den PC über die Steckerleiste ganz auszuschalten. Ein weiteres Indiz spricht dafür, dass die Batterie leer ist: Uhrzeit und Datum sind nicht korrekt. Heißt im Umkehrschluss Batterie austauschen und künftig auf das Ausschalten verzichten?

    Es bleibt jedoch noch das Problem, dass bei manchen Systemstarts die Grafikkarte nicht erkannt wird. Obwohl ich das akustische und optische Signal des Startens(Karte leuchtet blau) wahrnehme, meldet der Bildschirm, dass keine Grafikquelle erkannt wird. Dies trat auch schon lange vor dem "löschen der Einstellungen" auf, sprich bevor die Batterie des Boards leer war. Ich habe das Problem auf das Board geschoben - oder ist der Bildschirm die Fehlerursache?

    PCIe 4.0 wird von der Grafikkarte unterstützt und ich habe angenommen, dass dies ein Vorteil gegenüber 3.0 wäre und ebenfalls zu einem Leistungszuwachs beitragen würde. Mein CPU Kühler hat schon einige Jahre auf dem Buckel: ein Scythe Model SY9225SL12M-P. Er hat mir gute Dienste geleistet.
    Kann ich mich beim Kühler und RAM an den Empfehlungen von oben orientieren oder gäbe es da eine noch sinnvollere Alternative?
    ENDORFY SilentiumPC Fortis 5 Dual Fan (SPC307) ENDORFY SilentiumPC Fera 5 CPU-Lüfter (SPC303)

    32GB (2x 16GB) Kingston Renegade DDR4-3600 CL16 32GB (2x 16GB) Corsair Vengeance LPX Black DDR4-3200 CL16

    Viele liebe Grüße und nochmals besten Dank für deine fundierte Einschätzung!
  5. Hallo,

    also erst einmal zum "löschen" der Einstellungen. Hier wird wahrscheinlich die Batterie auf dem Board leer sein. Vermutlich hast du eine Steckerleiste, die den PC komplett abschaltet? Da entleert sich die Batterie recht schnell.

    Zum Aufrüsten: Mit 500 Euro sehe ich da schwarz für AM5. Ein Mainboardwechsel ist eigentlich nicht nötig, bzw. nur dann wenn man wirklich PCIe 4.0 haben muss oder der genannte Fehler wirklich vom Board herkommt.
    Der Performance-Unterschied ist jedoch recht gering. Der R7 5800X3D wäre hier vielleicht sinnvoll. Ist immer noch eine der schnellsten Gaming-CPUs. Diese wird ab der Biosversion P4.50 unterstützt.
    Dazu sollte man RAM mit mindestens 3200 MHz und einen potenten CPU Kühler nehmen. Insgesamt liegt man damit locker unter 500 Euro.
  6. Hallo brickT0P,
    ich hoffe, dass die Anfrage hier in Ordnung geht. Ich habe mir hier schonmal deinen Rat eingeholt als ich vor einiger Zeit eine neue Grafikkarte zulegen wollte. Schon damals hattest du mir den dezenten Hinweis geben, dass z.B. mein CPU und RAM nicht ausreichen, um das Maximum aus der Karte rauszuholen. Aktuell merke ich dies immer häufiger und regelmäßiger. Zudem kommt, dass mein Rechner immer öfter ohne GPU bootet, der Bildschirm schwarz bleibt oder der Rechner mit deaktivierter Karte startet. Das Board hat Anfang des Jahres ein BIOS Update erhalten, um UEFI bzw. SAM zu nutzen und aus mir unerklärlichen Gründen "löscht" das Board diese Einstellung seit ein paar Tagen vor jedem Starrt und bootet dann ohne die dafür notwendigen Einstellungen wie "CSM disabled".

    Mein System:
    - Board: AS Rock B450 Pro4
    - CPU: Ryzen 5 2600
    - RAM: 16 GB G.Skill Aegis DDR4-2400 DIMM CL 15
    - GPU: AMD RX 6600 XT
    - Netzteil: bequiet! Pure Power 11 600W
    - Gehäuse: Fractal Design Focus G

    Ich spiele aktuell auf FullHD mit 60 Hz. Möchte aber einen "besseren" Bildschirm mit mehr Hz nutzen. Ich spiele Titel wie Hunt:Showdown, PUBG, Hitman 1-3, Witcher 3: Wild Hunt, Fallen Order, Jedi Survivor.
    Selbstverständlich nutze ich den PC aber auch für Anwendungen wie Word und Adobe. Diese meist gleichzeitig und in mehreren Fenstern. UHD oder 4K möchte ich nicht.

    Ich stehe aktuell vor der Frage, wie ich die Aufrüstung am besten angehen kann. Die Grafikkarte sollte im Idealfall erhalten bleiben, da sie noch nicht viel auf dem Buckel hat. Deine Empfehlung damals war ein Ryzen 5 5600(X). Ist das noch immer sinnvoll oder wäre ein höheres Preissegment besser? Dazu sollte aus meiner Sicht ein neueres Mainboard mit PCIe 4.0. Aus den obigen Empfehlungen entnehme ich, dass es sich noch immer lohnt, bei AM4 zu bleiben - Ich tendiere eher zum Verbleib bei AMD, da laut vielen Beiträgen im Netz das Preis/Leistungsverhältnis stimmiger ist als bei Intel. Oder sollte es doch lieber AM5 sein?

    Ich gebe gern + - 500 ¤ aus.

    Viele Grüße!

    (ich hatte diesen Beitrag bereits kommentiert, jedoch ist mein Kommentar hier nicht mehr auffindbar)
  7. brickT0P am 15.8.2023zum ThemaM.2 - der schnelle Standard für SSDs
    Hallo, sofern das Notebook M.2-SSDs per PCIe-Anbindung unterstützt, kann man das auf jeden Fall versuchen. Es gibt aber auch externe USB-Gehäuse für PCIe-M.2-SSDs, allerdings funktionieren die meisten nicht mit AHCI.
    Ansonsten die Daten auf eine USB-Festplatte kopieren und diese dann anschließend auf das Notebook schieben.
  8. Georg K. am 15.8.2023zum ThemaM.2 - der schnelle Standard für SSDs
    Hallo, danke für den Artikel und die Beantwortung von Fragen auch noch nach Jahren.
    Ich möchte die Daten einer Samsung XP941 in einen neuen Notebook übernehmen.
    Leider gibt es scheinbar für diese SSD aus der Vor-NVME Zeit (M.2 + PCIE + AHCI) keine passenden USB Adapter.
    Besteht die Chance, dass die XP941 am intern vorhandenen M.2 Anschluss funktioniert ?
  9. brickT0P am 11.8.2023zum ThemaAlles, was man über USB wissen muss
    Sofern die Steckerform gleich ist, sind eigentlich alle USB-Stecker zueinander kompatibel. Man kann also ein USB-A 2.0 Kabel in einen USB-A 3.0 Port stecken oder andersrum. Die Übertragungsgeschwindkeit entspricht dann in beiden eben USB 2.0.
    Es gibt USB-A sowohl für USB 1.0 bis 3.2. USB-C ist zumeist USB 3.0, manchmal gibt es aber auch welche für USB 2.0. Die Steckerform entscheidet also nicht über den Standard.
    USB-C wird in nächster Zeit der Standard sein - bis eben vielleicht was Neues kommt.
  10. brickT0P am 11.8.2023zum ThemaIn 5 Schritten zur passenden M.2-SSD
    Also laut Datenblatt ist nur ein PCIe 3.0 Slot vorhanden. Es reicht also eine M.2 SSD der dritten Generation, eine Samsung 990 Pro wäre also herausgeworfenes Geld, auch wenn sie grundsätzlich laufen sollten. Ich würde hier zu einer Samsung 980 non Pro greifen.
  11. chrirho am 11.8.2023zum ThemaAlles, was man über USB wissen muss
    Erste Frage: Kompatibilität Steckerformen und Generationen
    Hoffe ich habe das nicht überlesen... aber was mich noch interessieren würde, wäre, inwieweit die USB-Varianten miteinander kompatibel sind - nötigenfalls mit den entsprechenden Übergangssteckern, und mit dem Wissen, dass dann die tiefste Leistung erzielt wird?

    Also, kann ich zb ein USB-A 1.0 Kabel in eine USB-A 3.2 Buchse stecken? Oder ein USB-C-Kabel (Gen?) mit Übergangsstecker in eine USB-A 1.0-Buchse stecken?

    Zweite Frage: in der Tabellenübersicht ist nicht ersichtlich, welche Generation zu welchen Steckerformen gehört? Gibt es USB-A in allen Generationen und USB-C auch?

    Dritte Frage: welche Steckerform wird sich Ihrer Meinung nach für austauschbare bzw. mobile Kabel/Geräte durchsetzen, die man v.a. auf Reisen mitnimmt, wie zB Powerbanks, Stirnlampen etc? Meiner Erfahrung nach ist es immer noch USB-A und -C und allenfalls noch Micro-B

    Vielen Dank! Christine
  12. Zeki am 1.8.2023zum ThemaIn 5 Schritten zur passenden M.2-SSD
    Ich habe ein Laptop Model: MSI Gaming GT GT72VR 7RE(Dominator Pro)-434 das ich vor 6 Jahren gekauft habe. Mittlerweile ist die SSD zu klein also möchte ich sie erneuern. Hierfür habe ich vor die: Samsung 990 PRO 1TB einzubauen und möchte wissen ob die 1. geeignet und 2. gut und machbar ist.

    Bitte um entsprechende Auskunft hierüber, damit ich nichts falsches verbaue.

    Vielen Dank im Voraus.
  13. Günther H. am 28.7.2023zum ThemaM.2 - der schnelle Standard für SSDs
    Guter hilfreicher Artikel. Etwas gelernt.

    Danke
  14. brickT0P am 16.7.2023zum ThemaM.2 - der schnelle Standard für SSDs
    Das Mainboard ist quasi uralt und war eines der ersten überhaupt, das M.2-SSDs unterstützt hatte - aber eben maximal mit PCIe 2.0 2x2. Also da ist doch schon sehr wahrscheinlich, dass irgendwann neue SSD-Modelle kommen, die nicht mehr unterstützt werden.

    Wenn, dann kann man die M.2 vielleicht über eine Adapterkarte noch zum laufen bekommen, aber auch hier gibt es keine Garantie, dass das gut bzw. überhaupt funktioniert.
  15. gunterK am 16.7.2023zum ThemaM.2 - der schnelle Standard für SSDs
    Ich habe ein Board von AsRock (Z97 Extreme6) und verwende derzeit problemlos M.2 NVMe Samsung 980pro 1TB.
    Wollte gestern von Samsung den 990pro 2TB Speicher installieren, wurde aber vom Mainboard nicht erkannt.
    Gibt es hier eine Lösung oder funktioniert der neue Speicher auf diesem Board nicht mehr.
  16. Danke für den Hinweis. Das war mir soweit bewusst. Ich würde die AIO in die Front bauen und die drei Lüfter nach oben und hinten verteilen. So ist der Airflow meiner Meinung nach ideal.
    Habe aber mal die AIO auf eine 240er geändert, dann passt das nun auch oben problemlos und man muss weniger rumbasteln :-)
  17. Ich wollte nur mal anmerken, das beim 4K Gaming PC die Kombination Tower / Mainboard / Arbeitsspeicher / Prozessorkühler so nicht passt, jedenfalls nicht für den klassischen Einbau (Kühler oben). Der Kühler plus Lüfter (25 mm) oben sind zu breit was dazu führt, das der Arbeitsspeicher dann nicht mehr auf das Mainboard passt bzw. der Lüfter nicht über den Arbeitsspeicher. Ich versuche jetzt, den Lüfter auf der Arbeitsspeicherseite durch einen schmaleren Lüfter (15 mm) zu ersetzen und hoffe, dass das funktioniert. Solche Lüfter (140x140x15mm) sind leider schwer zu bekommen, bzw. konnte ich da nur einen Anbieter (Hersteller) finden.
  18. brickT0P am 6.6.2023zum ThemaDie Grafikkarten-Kaufberatung für Gamer 2023
    Also die 60 FPS auf 10 Jahre sind nicht zu realisieren. Aber grundsätzlich kann man das so machen, damit man für die nächsten Jahre in FullHD gut aufgestellt ist. Mir fehlen hier noch Netzteil und CPU Kühler. Dazu finde ich den RAM ziemlich lahm. Da würde ich auf ein EXPO Kit mit 6000 MHz gehen.
    Beim Board unbedingt das aktuelle Bios aufspielen.
  19. Bregarius am 5.6.2023zum ThemaDie Grafikkarten-Kaufberatung für Gamer 2023
    Hallo, ich würde gerne mal eine Einschätzung haben. Folgendes würde ich mir kaufen mit folgendem Hintergrund

    nur Full HD, 60 FPS, möglichst lange nutzen (mein Core i5-3470 und die XFX r7800 arbeiten jetzt schon über 10 Jahre)

    MSI PRO B650-P WIFI AMD B650 So.AM5 Dual Channel DDR ATX Retail
    AMD Ryzen 7 7700X 8x 4.50GHz So.AM5 WOF
    32GB Kingston FURY Beast DDR5-5200 DIMM CL36 Dual Kit
    1TB Samsung 980 Pro M.2 PCIe 4. 3D-NAND TLC (MZ-V8P1T0BW)
    12GB XFX Radeon RX 6700 XT

    Vielen Dank schon mal im voraus
  20. Smalltownboy am 1.6.2023zum ThemaIn 5 Schritten zur passenden M.2-SSD
    Danke,
    das denke / fürchte ich auch - deshalb habe ich die Pläne erstmal auf Eis gelegt.
    Wahrscheinlicher ist, dass ich, sollte ich in 1-2 Jahren wirklich zu wenig Platz auf der Primary 1 TB NVMe SSD haben, diese einfach klone und gegen eine 2 oder 4 TB SSD austauschen werden. Dann sind diese wahrscheinlich so günstig, dass dies die einfachere, sinnvollere und schnellere (im doppeltem Sinn) Lösung sein wird...
    Ansonsten gebe ich gerne ein Update durch. ;-)

    MfG,
    Jochen
  21. brickT0P am 1.6.2023zum ThemaIn 5 Schritten zur passenden M.2-SSD
    Ok, also laut HP soll eine M.2 2230 wohl funktionieren, obwohl der Slot für eine M.2 2242 ist. Die Manuals sind ja für etliche verschiedene Ausführungen einer Modellreihe gefertigt, daher kann es auch mal Abweichungen geben.

    Ich sehe das ähnlich, entweder ist die M.2-SSD defekt oder kommt mit dem Port nicht klar, was wahrscheinlicher ist, bzw. WWAN-Module haben oftmals nur PCIe1.0-, neuere PCIe2.0-Anbindung. Mit wieviel Lanes sie angebunden sind, weiß ich nicht - maximal x4 eher x2. So oder so wird die M.2 SSD dann nicht wirklich schnell laufen, wenn es denn funktioniert.

    Aber bitte melden, wenn es klappt und mitteilen wie es läuft. Interessiert mich selber auch :-)
  22. Smalltownboy am 31.5.2023zum ThemaIn 5 Schritten zur passenden M.2-SSD
    Hallo,
    vielen Dank erstmal für die nette und schnelle Antwort! :-)
    Die Sicherheit bezügl. M.2 und NVMe-Unterstützung habe ich dem Datenblatt von der HP-Seite entnommen. Es handelt sich wie gesagt um ein EliteBook 650 G9 (=aktuelle Generation). Die genaue ProductID von HP lautet: 6S6P6EA#ABD

    support.hp.com/de-de/product/hp-elitebook-650-15.6-inch-g9-notebook-pc/­2101000640/model/2101000653/document/ish_5995268-6004066-16

    bzw. auf hp.com gibt es auch eine "Maintenance and Service Guide":
    kaas.hpcloud.hp.com/pdf-public/pdf_5817979_en-US-1.pdf

    Und auf laptopmedia.com/de/review/hp-elitebook-650-g9/ finde ich folgende Infos:
    "Hier sehen wir zwei SODIMM-Steckplätze für bis zu 64 GB DDR4-RAM, die im Dual-Channel-Modus arbeiten. Für die Speicherung gibt es einen M.2-PCIe-x4-Steckplatz, der sowohl Gen 3- als auch Gen 4-SSDs unterstützt. Es gibt einen zweiten M.2-PCIe-Steckplatz, in den entweder eine WWAN-Karte oder eine zweite SSD passt."

    Die Frage ist nur: bis zu welche "Gen" unterstützt der zweite / "Secondary" M.2 Slot SSDs?
    Die Länge des Moduls ist auf jeden Fall 42 mm, sprich: es handelt sich (im "Slang") um ein 2242-Modul (und nicht, wie HP schreibt, ein 2230 - diese Angabe habe ich auch irgendwo gefunden). Rein mechanisch hat das Modul, welches ich hatte, perfekt gepasst.
    Auch die Anzahl an Pins bis zur Kodiernase war korrekt, nämlich 5 (sowohl am Modul als auch am Slot). Das habe ich auch doppelt und dreifach geprüft...

    Ich habe den SSD-Upgrade nun erstmal aufgeschoben, da ich zur Zeit einige andere Sachen um die Ohren habe - werde aber ggfs. in der Tat mal beim HP-Support oder in einem anderen Forum nachfragen.
    Vielleicht war mein Modul auch schlicht und ergreifend defekt. Weil, dass sich mit installiertem Modul wirklich "gar nichts mehr rührt", ist schon sehr ungewöhnlich. (Dabei habe ich extrem vorsichtig und mit Erdungsarmband gearbeitet.)

    Nochmals herzlichen Dank - ein sehr freundliches und kompetentes Forum / Magazin!

    MfG,
    Jochen R.
  23. brickT0P am 31.5.2023zum ThemaIn 5 Schritten zur passenden M.2-SSD
    Hallo,

    woher die Sicherheit, dass der WWAN-M.2-Slot auch für M.2-SSD funktionieren soll? WWAN-Module haben eine andere Anzahl von Pins im Vergleich zu M.2 SSDs. Ich kenne es eigentlich so, dass in WWAN-Ports nur WWAN-Module verwendet werden können und eben keinen M.2-SSDs. Steht es ganz sicher im Handbuch, dass M.2-SSDs im 2230-Format unterstützt werden?

    Davon einmal abgesehen, sind die M.2-Standards im Normalfall abwärtskompatibel. Das heißt, dass eine M.2 SSDs mit PCIe 4.0 in der Regel in einem mit PCIe 3.0 funktioniert, nur eben entsprechend langsamer angebunden ist. Klar gibt es auch hier Ausnahmen, besonders bei eher nicht gängigen M.2-SSD-Modellen.

    Da die Frage schon sehr speziell ist, würde ich auf ein spezialisiertes Forum für diesen Laptop verweisen oder mal den Hersteller Support kontaktieren.
  24. Smalltownboy am 30.5.2023zum ThemaIn 5 Schritten zur passenden M.2-SSD
    Eine weitere Frage:
    Ich habe ein HP EliteBook 650 G9 mit 1 TB PCIe Gen 4.0 x4 NVMe M.2 SSD im Primary M.2 Slot.
    Das Laptop bietet aber auch einen weiteren, Secondary M.2-Slot - welcher aber auch als Slot für ein WWAN-Modul verwendet werden kann. Letzteres ist aber nicht installiert und wird auch nicht benötigt.
    Deshalb möchte ich stattdessen gerne eine zweite SSD installieren, bin mir aber nicht sicher, welcher Typ unterstützt wird.
    Ich hatte eine SAMSUNG PM991 (das sollte eine Gen 3.0 x4 sein) bestellt, aber eine PM9B1 (lt. Aufdruck Gen 4.0 x4) geliefert bekommen - diese hat nicht funktioniert. Sobald ich diese eingebaut habe, startete der Laptop überhaupt nicht mehr (--> Strom / Lüfter blieb aus, kein Bootlogo, kein BIOS - einfach nichts.)
    Kann dies an der falschen Generation (Gen 4.0 x4 statt Gen 3.0 x4) liegen?
    Das Datenblatt von HP zum oben genannten Laptop besagt für den "Sekundären optionalen Speicher":
    156/256-GB-PCIe-NVMe-M.2.Value-Solid-State-Laufwerk".
    Bedeutet das, dass zumindest Gen 3.0 x4 NVMe SSDs unterstützt werden soll(t)en?
    Oder darf es max. Gen 2.0 sein?

    Was ich noch dazu auf "laptopmedia.com" gefunden habe ist:

    laptopmedia.com/de/series/hp-elitebook-650-g9/

    laptopmedia.com/wp-content/uploads/2022/11/internals-13.jpg

    Vielen Dank auf jeden Fall schon mal im Voraus!

    MfG - Jochen
  25. WolfgangWAH am 26.5.2023zum ThemaEmpfehlungen für den selbstgebauten Spiele-PC
    Jetzt ist mir vieles klare, ich danke Dir/ihnen recht Herzlich.
  26. brickT0P am 25.5.2023zum ThemaEmpfehlungen für den selbstgebauten Spiele-PC
    Es ist halt einfach eine kostenfrage. Der Ryzen 5 5500 ist halt ein absoluter Budget-Prozessor und bietet derzeit die beste Gaming-Leistung im unteren Preisbereich.
    Ich verstehe nicht die Fixierung auf die PCIe-Standards, denn diese spielen bei einem Gaming-PC eine eher untergeordnete Rolle, was die Performance betrifft. Viel wichtiger ist hier die Kombination von Grafikchip und eben die CPU - und natürlich, wofür der Gaming-PC letzten Endes sein soll.
    Man könnte anstatt des Ryzen 5 5500 auch den Intel Core i3-13100 nehmen. Dann würde man dieses "Problem" direkt umgehen. Allerdings ist die Leistung in Spielen im Endeffekt dann quasi gleiche und man zahlt einfach etwas mehr.
    AM5-CPUs sind generell schneller, kosten mehr und PCIe 5.0 bringt derzeit noch keine echten Vorteile.

    Hier ein hilfreicher Test bei dem PCIe 4.0 und 3.0 verglichen wird: www.igorslab.de/pcie-4-0-und-pcie-3-0-unterschied-zwischen-x8-und-x16-mit-den-jeweils-schnellsten-karten-wo-beginnt-der-flaschenhals/7/
  27. WolfgangWAHE am 25.5.2023zum ThemaEmpfehlungen für den selbstgebauten Spiele-PC
    Mainboard, PCIe3.0/ 4.0/5.0 Grafikkarte die neuen alle PCIe 4.0 oder höher.
    Ich meine halt wenn man schon ein PCIe 4.0 Mainboard/ Grafikkarte verwendet sollte man ( meiner Meinung nach) durch gängig PCIe 4.0 verwenden. Der 500¤ Rechner hat dann einen PCIe 3.0 Prozessor und ansonsten PCIe 4.0, ich frage mich halt wo die Leistungsgrenze bei aufsteigenden Grafikkarten, die AMD 6500 Grafikkarte wird wohl locker mit PCIe 3.0 bedient. Und ab wann, welcher Grafikkarte dann wirklich der Ryzen 5 5600 sinn macht, und ab wann AM 5 mit PCIe 5.0 und schnellen RAM sinn macht. In den fertig Konfektionierten Rechnern stecken oft PCIe 3.0/4.0/5.0 Wahl los gewählte Dinge. Nur um vordergründig gut da zu stehen. Es währe doch viel interessanter PCIe 3.0 Rechner für, Preis von bis grenze PCIe 4.0 und PCIe 5.0 mal in AMD und mal in Intel. Dann hätte man zwar mehrere Rechner. aber es währe doch mal interessant.
  28. brickT0P am 25.5.2023zum ThemaEmpfehlungen für den selbstgebauten Spiele-PC
    Ja, der Ryzen 5 5500 kann nur PCIe 3.0. Entsprechend wird die Grafikkarte und die M.2 SSD nur mit maximal PCIe 3.0 angesprochen. Solange man eine Karte mit PCIe3.0 16x anbindet, ist kaum ein Performanceverlust messbar.

    Die Frage verstehe ich nicht ganz. So ziemlich alle AM4-Mainboards unterstützen den Ryzen 5 5500, haben dann allerdings eben nur PCIe 3.0 anstatt 4.0. Wenn man das nicht möchte, dann muss man einen einen Prozessor wählen, der PCIe 4.0 kann.
  29. WolfgangWAHE am 25.5.2023zum ThemaEmpfehlungen für den selbstgebauten Spiele-PC
    Ich beziehe mich auf den Ryzen 5 5500 der unterstützt laut Datenblatt (nur) PCIe 3.0.
    Der günstigste PCIe 4.0 sechs Kerner währe der Ryzen 5 5600.
    Mainboard und Grafikkarte unterstützten das der Prozessor ??? Ev nicht voll???
  30. brickT0P am 25.5.2023zum ThemaEmpfehlungen für den selbstgebauten Spiele-PC
    In welchen Zusammenhang ist das genau gemeint? Die aktuellen Grafikkarten unterstützen, wie auch die Mainboards, mindestens PCIe 4.0. Der Unterschied, was die Performance betrifft, ist in Spielen letzten Endes jedoch kaum spürbar.

    Noch weniger spürt man den Unterschied bei den M.2-SSDs in Spielen. Lediglich die Ladezeiten können bei M.2 SSDs mit PCIe 3.0 oder 4.0 schneller sein als bei herkömmlichen SATA-SSDs. Mehr FPS gibt es damit allerdings nicht.
  31. WolfgangWAH am 24.5.2023zum ThemaEmpfehlungen für den selbstgebauten Spiele-PC
    Ist nicht auch PCIe 3.0/4.0/5.0 entscheidend? Und wie wirkt sich das aus?
  32. Fraggle1000 am 19.5.2023zum ThemaDie Grafikkarten-Kaufberatung für Gamer 2023
    Das klingt nach einem Plan! :-) Danke dir, das hilft mir extrem weiter.
  33. brickT0P am 19.5.2023zum ThemaDie Grafikkarten-Kaufberatung für Gamer 2023
    Ja, dann takten die runter bzw. gehen nicht immer in den Turbo-Boost, bzw. dieser fällt geringer aus. Man kann sich ja erst einmal anschauen, wie sich das verhält und vielleicht später mal das Gehäuse wechseln.
  34. Fraggle1000 am 19.5.2023zum ThemaDie Grafikkarten-Kaufberatung für Gamer 2023
    Danke für die sehr schnelle Antwort!

    Laienhaft gefragt, weil ich Laie bin: Durch die höhere Temperatur einer besseren GPU in Verbindung mit dem schlechten Airflow kann aber im Zweifelsfall nichts Ernsteres passieren, als dass die GPU oder CPU oder beides runterregelt, oder!?

    Wobei sich dann natürlich wieder die Anschlussfrage stellt, ob es Sinn ergibt, sich solche Hardware zu gönnen, wenn man sie dann wegen des Case vielleicht gar nicht mit voller Leistung betreiben kann ...

    Aber gut, vielen Dank nochmal, dann mache ich mich mal auf die Suche nach einer 7900XT in möglichst klein. :-)
  35. brickT0P am 19.5.2023zum ThemaDie Grafikkarten-Kaufberatung für Gamer 2023
    Hallo, die AMD Radeon RX 7900 XT ist meiner Meinung nach ideal für dein Vorhaben geeignet (auch was die Zukunft betrifft), sofern du bei AMD bleiben möchtest. Ansonsten wäre das etwas langsamere Pendant von Nvidia die von dir genannte RTX 4070 Ti. Diese wäre vor allem dann sinnvoll, wenn du auch Raytracing nutzen möchtest.

    Großes Manko ist halt das Gehäuse, das nicht nur klein ist, sondern eben auch einen ziemlich schlechten Airflow hat. Die genannten Grafikkarten sind nicht nur groß, sondern produzieren eben auch Einiges an Abwärme. Von den RX 7900 XT Modellen als auch von den RTX 4070 Ti Grafikkarten gibt es jedoch Ausführungen, die problemlos in das Gehäuse passen.
  36. Fraggle1000 am 19.5.2023zum ThemaDie Grafikkarten-Kaufberatung für Gamer 2023
    Hi brickTOP,

    nachdem mir an dieser Stelle in Sachen CPU-Kühler so gut geholfen wurde, dachte ich mir, ich frag bezüglich eines GPU-Upgrades nochmal nach. :-)

    Nach kürzlichem Upgrade der CPU und anderer Komponenten besteht mein System mittlerweile aus:

    MSI B450-A Pro
    Ryzen 7 5800x3d
    2 x 16 GB 3200 Crucial DDR4 RAM
    RX 5700 XT
    Alpenföhn Dolomit Premium
    Seasonic Focus 850W Gold

    Das alles verbaut in einem Aerocool-Cylon-Gehäuse. Das ärgerlich klein ist ...

    Nun würde ich die RX 5700 XT gerne zeitnah ersetzen.

    Ziel ist es, in WQHD alles auf Anschlag stellen zu können, und dabei FPS-Werte zu erreichen, die meinen Gigabyte M27Q Monitor nicht ganz überdimensioniert erscheinen lassen. Ziel wäre zudem, eine GPU zu verbauen, mit der ich eine ganze Weile Ruhe haben dürfte, weil ich den Preiswahnsinn jetzt nur einmal, dann aber lange nicht mehr mitmachen möchte.

    Die 4090 und 4080 scheiden schon mal aus, weil sie vermutlich nicht in mein Gehäuse passen. Aber auch preislich wären die beiden - ebenso übrigens wie die RX 7900XTX - raus, weil ich es aus Prinzip nicht einsehe, vierstellige Beträge für eine GPU zu zahlen.

    Hättest du auf Basis der genannten Infos vielleicht einen Tipp? Die RX 7900XT? Oder vielleicht die 4070 Ti oder non-Ti? Wobei mich da die 12 GB stören würden. Und ich eigentlich eher bei AMD bleiben würde. Oder vielleicht eine Karte der Vorgängergeneration? Andererseits ist mir die TDP auch nicht ganz unwichtig, und die 7xxx-Reihe dürfte diesbezüglich ja besser sein. Oder warten auf eine potenzielle RX 7700 oder besser RX 7800?

    Tja, man merkt, ich bin verwirrt ... ;-)
  37. brickT0P am 18.5.2023zum ThemaIn 5 Schritten zur passenden M.2-SSD
    Hallo,
    das ist natürlich alles andere als einfach, da jetzt genau die richtigen Abstandshalter zu finden.
    Vielleicht hilft ein solches Set: na.schottenland.de/na/jump.php…
  38. Paul-Ulrich am 17.5.2023zum ThemaIn 5 Schritten zur passenden M.2-SSD
    Hallo, besten Dank für die tolle Seite und Euer Angebot zur Unterstützung! Bei meinem Lenovo ThinkCentre 720q fehlt auf dem Motherboard sowohl die Arretierung als auch eine Schraube für die hintere Befestigung einer zweiten SSD. Bohrungen für die Befestigung der Bauteile sind da, die zahlreichen Kontakte auch Kann man die Teile nachrüsten? Vielen Dank + Grüße! Sven
  39. Super, vielen Dank. Das hat mir sehr geholfen.
  40. brickT0P am 17.5.2023zum ThemaDamit du dich beim CPU-Kauf nicht verzockst
    Ich persönlich würde dann zum Core i5-13600K tendieren - vor allem weil er eben auch in Anwendungen sehr gut ist. Dazu ein B760-Mainboard, wobei man da zwischen DDR4 und DDR5 wählen kann.

    Bei DDR4 -> www.hardwareschotte.de/preisvergleich/Msi-Mag-B760-Tomahawk-Wifi-DDR4-7D96-001R-p22244431
    Bei DDR5 -> www.hardwareschotte.de/preisvergleich/Msi-Mag-B760-Tomahawk-Wifi-7D96-003R-p22244496

    Soll vielleicht irgendwann doch mal übertaktet werden, dann muss ein Z790 Board her. Auch da hat man die Wahl zwischen DDR4 oder DDR5.

    Passende CPU Kühler findest du hier: www.hardwareschotte.de/tests/CPU-Kuehler-Intel-Sockel-1700
  41. Ok, vielen Dank schonmal für die Antwort. Das bringt mich wieder einen Schritt weiter.

    Zur Nutzung: Der PC ist auf jeden Fall für den täglichen Gebrauch gedacht. Beim Budget liege ich so ca. bei 1000-1300¤ (evtl. auch 1500¤).
  42. brickT0P am 17.5.2023zum ThemaEmpfehlungen für den selbstgebauten Spiele-PC
    Hi, die Cases sind größtenteils nach eigenen Erfahrungen herausgesucht, da ich schon sehr viele PCs zusammengebaut habe. Natürlich steht die Kompatibilität ganz vorne, aber auch die von dir genannten Kritierien spielen eine Rolle, so auch die Preis-Leistung. Die Gehäuse sollen eben auch zum jeweiligen Budget passen. Deswegen gibt es bei den günstigeren Zusammenstellungen auch relativ "einfache" Gehäuse.

    Zu guter Letzt muss man aber auch sagen, dass die Wahl des PC Gehäuses ganz stark vom eigenen Geschmack abhängt. Wir geben hier nur Vorschläge, die man bedenkenlos nehmen kann. Wenn man aber ein Anderes bevorzugt, kann man das Gehäuse ja anpassen - sofern man sich sicher ist, dass es auch technisch passt.
  43. Bommel1985 am 17.5.2023zum ThemaEmpfehlungen für den selbstgebauten Spiele-PC
    Erst mal cool, dass es diese Setup's gibt und auch immer wieder aktualisiert werden, ich selbst brauch dabei glücklicherweise eher weniger Unterstützung, aber für den ein oder anderen ambitionierten Nachwuchs PC-Bastler sicherlich ne gute Sache.

    Kurze Frage zu den Cases: Auf welcher Grundlage entscheidest Du Dich für die jeweiligen Cases, Airflow, Optik, Usability beim Kabelmanagement, Stabilität, Geräuschdämmung, Ausstattung bei Frontpanel oder was sind die Kriterien (nebst dem Preis)? Hier bin ich selbst nur bestenfalls Semi-Professionell bewandert, daher eben die Frage.

    Besten Dank und weiterhin allzeit gute Settings,
    Bommel
  44. brickT0P am 16.5.2023zum ThemaDamit du dich beim CPU-Kauf nicht verzockst
    Mal fernab von der CPU rate ich persönlich von einer RTX 3060 ab. Eine AMD Radeon RX 6600 leistet das gleiche (bis auf die Raytracing-Performance) und kostet weniger. Allerdings ist hier natürlich auch die Frage in welcher Auflösung und in welchen Einstellungen gespielt werden soll.
    Beim RAM würde ich eher auf 32 GB gehen. Das hat sowohl beim Spielen als auch bei Anwendungen Vorteile und kostet jetzt nicht Unmengen mehr. Ob DDR5 oder DDR4 hängt dann schlichtweg vom Board ab (bei Intel). Soll es ein AM5, also Ryzen 7000 werden, muss man sowieso DDR5 nehmen.
    Letzten Endes ist es eine Frage, wie oft der PC nun wirklich genutzt werden soll, was man ausgeben möchte und was man für Erwartungen an die Spiele- und Anwendungsperformance hat.
    In Sachen Anwendungen hat Intel mit der 13. Generation aufgrund der höheren Anzahl der Kerne die Nase derzeit vorn. Hier würde ein Intel Core i5 13600K sicherlich eine gute Wahl sein - und ist bei Spielen auch mit ganz vorn dabei. Aber wie gesagt, ist das alles abhängig von dem, was man ausgeben möchte.
  45. Hallo, ich bin bei meiner Recherche auf diese Seite gestoßen und finde sie echt ziemlich gut, übersichtlich und informativ. Vor allem die individuelle Beratung in den Kommentaren ist klasse. Da hätte ich auch mal eine Frage.
    Ich hatte bisher nur einen etwas in die Jahre gekommenen Laptop und möchte mir jetzt einen Desktop-PC anschaffen. Was ich so gelesen habe werde ich mir wahrscheinlich einen selbst konfigurieren und dann zusammenbauen lassen. Allerdings ist es als Laie trotz intensiver Recherche sehr schwer einen Überblick zu behalten und abzuschätzen wie gut welche Teile jetzt wirklich sind und was ich brauche…
    Also grundsätzlich möchte ich den PC sowohl für Spiele als auch für Anwendungen nutzen. Beides aber nicht sonderlich professionell, aber es sollte halt alles flüssig laufen und auch möglichst so, dass ich auch in Zukunft noch was davon habe (Allerdings habe ich auch keine Ahnung, was eine typische Nutzungsdauer für so einen PC ist). Da ich bisher auf dem Laptop nicht wirklich zocken konnte, bin ich halt eher ein Gelegenheitsgamer. Was ich mir auf jeden Fall vorgenommen habe, ist „Hogwarts Legacy“.

    Meine ursprüngliche Überlegung war einen Ryzen5 zu nehmen, bin dann auf die 5000 und 7000 Serien gestoßen. Und da stellt sich mir die Frage, ob es sich lohnt zwecks zukunfts-Sicherheit lieber auf die neue zu setzen oder ob das eher nur unnötig teuer für ähnliche Leistung ist. Oder doch lieber einen Intel nehmen, wobei sich da ja im Grunde die gleichen Fragen stellen…
    Nach meinem jetzigen Wissenstand würde ich mich wahrscheinlich für die NVIDIA GeForce RTX 3060 (12GB ?) entscheiden.
    Beim Arbeitsspeicher habe ich geplant 16 GB zu nehmen. Allerdings wurde einem Freund bei einer Beratung empfohlen auf DDR5 zu setzen… bin mir aber auch hier unsicher ob sich das lohnt.

    Also ihr seht schon, bin noch sehr unerfahren und etwas verwirrt aufgrund von den endlosen Möglichkeiten und unterschiedlichen Informationsquellen. Daher würde ich mich riesig über Antworten und Hilfestellungen freuen.
    Vielen Dank schonmal im Voraus!
  46. Vollkommen berechtigter Einwand. Werde ich entsprechend anpassen. Danke!
  47. Kleine Korrektur:
    Unter VA steht "noch langsamer als TN", es muss aber heißen "noch langsamer als IPS".

    Inzwischen (2023) hat sich das aber relativiert; High-End-Monitore nehmen sich dabei inzwischen kaum noch etwas, sowohl IPS als auch VA haben beinahe mit FN bei der Schnelligkeit gleichgezogen. Im Medium-Segment sieht das noch anders aus, da trifft der Artikel hier noch voll zu.

    Danke & VG
  48. brickT0P am 8.5.2023zum ThemaDie Grafikkarten-Kaufberatung für Gamer 2023
    Für FullHD ist die RTX 3070 sicherlich eine gute Wahl. Wichtig wäre noch das Netzteil, da die RTX 3070 etwas mehr aus der Steckdose als die RX 5700 zieht unter Volllast. Hier wäre ein gutes 650W Netzteil das absolute Minimum in Kombination mit dem Ryzen 9.
  49. Kynatara am 8.5.2023zum ThemaDie Grafikkarten-Kaufberatung für Gamer 2023
    Moin,
    Ich möchte meine GPU Upgraden und kann mich nicht entscheiden.

    Aktuell sieht mein System wie folgt aus

    Ryzen 9 3900x
    32GB 3000Mhz RAM
    RX 5700
    FullHD Gaming in 144Hz

    Budget: Midrange (400-500¤)

    Als Upgrade hatte ich die RTX 3070 angepeilt. Ich möchte gerne die meisten Spiele, so gut es geht, ohne Probleme in Full HD zocken. Am besten auf 144Hz und Ultra Settings (ohne Raytracing). Das die aktuellsten Games nicht bei einer "Last Gen" Grafikkarte auf Ultra Problemlos funktionieren ist mir bewusst.

    Sollte ich die RTX 3070 nehmen oder doch lieber das Äquivalent von AMD nehmen? Oder doch eine ganze andere Reihe?

    Freundliche Grüße ;)
  50. brickT0P am 30.4.2023zum ThemaM.2 - der schnelle Standard für SSDs
    Genau, das sollte dann nicht der Fall sein, sofern eben nicht weitere genannte Geräte oder Karten verbaut oder angeschlossen sind.
 
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