Die besten WQHD-Monitore - Test 2025

Quelle: gigabyte.com

Die besten WQHD-Monitore - Test 2025

1. GIGABYTE Aorus FO27Q5P WQHD OLED 500Hz
2. Samsung Odyssey OLED G6 G60SF QHD 500Hz
3. Samsung Odyssey OLED G60SD WQHD Gaming
4. Cooler Master Tempest GZ2711 OLED WQHD
5. GIGABYTE G27Q2 WQHD
6. AOC Q27B35E WQHD

FullHD war lange der Standard bei Monitorauflösungen und wird auch heute noch häufig verwendet. Doch immer mehr Nutzer entscheiden sich für WQHD, was für Wide Quad High Definition steht und eine Auflösung von 2560 x 1440 Pixeln bietet. Diese Auflösung wird auch als QHD oder 1440p bezeichnet. Besonders bei Bildschirmen ab einer Größe von 27 Zoll lohnt es sich, auf eine höhere Auflösung als FullHD zu setzen. Bei dieser Displaygröße bietet WQHD eine deutlich bessere Bildqualität und ein angenehmeres Arbeiten, da mehr Platz für Anwendungen zur Verfügung steht und die Bildschärfe merklich zunimmt. Auch bei bis zu 32 Zoll ist WQHD noch komfortabel und ideal für produktives Arbeiten.

Doch nicht nur für den Arbeitsalltag, auch für Gamer ist WQHD eine attraktive Wahl. Im Vergleich zu FullHD zeigt WQHD deutlich mehr Details, was das Spielerlebnis realistischer und intensiver macht. Gleichzeitig stellt WQHD geringere Anforderungen an die Hardware als 4K oder Ultra-HD, sodass man keinen absoluten Highend-Gaming-PC benötigt, um Spiele in einer flüssigen und ansprechenden Grafik zu genießen. Besonders wer sich in einem Bereich zwischen leistungsfähiger Gaming-Hardware und visueller Qualität bewegen möchte, findet in WQHD die optimale Balance.

WQHD bietet also eine deutlich höhere Auflösung und Bildschärfe, die sich besonders auf größeren Monitoren auszahlt. Für den alltäglichen Einsatz bei der Arbeit, für kreative Anwendungen und für Spiele stellt es eine hervorragende Lösung dar, die nicht die höchsten Hardwareanforderungen mit sich bringt und dennoch eine wesentliche Verbesserung gegenüber FullHD darstellt.

Die HardwareSchotte-Redaktion hat die besten Modelle der WQHD-Monitore übersichtlich mit allen wichtigen Features und mit den aktuellen Bestpreisen für Dich aufgelistet. 

Welche Vorteile bietet WQHD-Auflösung bei Office und Gaming?

Ein WQHD-Monitor bietet sowohl im Office-Bereich als auch beim Gaming einige wesentliche Vorteile. Im Arbeitsumfeld sorgt die höhere Auflösung für eine größere nutzbare Bildschirmfläche, was besonders beim Multitasking hilfreich ist. Man kann mehrere Fenster nebeneinander offenhalten, ohne dass die angezeigten Inhalte zu klein werden. Texte, Tabellen und Grafiken erscheinen deutlich schärfer, was das Arbeiten angenehmer und weniger ermüdend für die Augen macht. Besonders bei der Bearbeitung großer Dokumente oder Tabellen ist die größere Auflösung nützlich, da weniger gescrollt oder gezoomt werden muss, was die Produktivität steigert.

Beim Gaming sorgt WQHD für eine spürbar verbesserte Bildqualität im Vergleich zu Full HD, da die höhere Pixeldichte feinere Details und eine schärfere Darstellung ermöglicht. Spieler profitieren also von der höheren Auflösung, da die Grafik klarer und detaillierter wirkt. Zudem ist WQHD eine gute Balance zwischen Performance und visueller Qualität. Während 4K bzw. UHD deutlich mehr Grafikleistung erfordert, bleibt WQHD in einem Bereich, den viele moderne Grafikkarten ohne große Einbußen bei der Bildrate bewältigen können. Das führt zu einer flüssigeren Darstellung, besonders in Kombination mit hohen Bildwiederholraten, die bei vielen WQHD-Gaming-Monitoren verfügbar sind. Insgesamt bietet WQHD somit sowohl für den Arbeitsalltag als auch für Gaming einen deutlichen Mehrwert.

Auch preislich sind WQHD-Monitore, sowohl für Gaming mit schnellem Display und hoher Bildwiederholungsrate, als auch für Office ein sinnvoller Kompromiss, da sie weniger kosten als 4K-Monitore mit ähnlicher Ausstattung.

Welche Hardware brauche ich bei einem WQHD-Monitor?

Für einen WQHD-Monitor braucht man vor allem eine leistungsstarke Grafikkarte, wie eine Nvidia RTX 3070 oder AMD RX 6700 XT oder besser, um die höhere Auflösung flüssig darzustellen. Ein aktueller Prozessor, idealerweise ein Intel i5/i7 oder AMD Ryzen 5/7, begleitet von mindestens 16 GB RAM. Zudem sollte das System eine schnelle SSD für kurze Ladezeiten und ein ausreichend starkes Netzteil haben. Für flüssiges Gaming bei hohen Bildwiederholraten (z.B. 144 Hz) muss die Grafikkarte und das angeschlossene Monitorkabel diese ebenfalls unterstützen.

Gibt es Nachteile bei der Verwendung eines WQHD-Monitors?

Ein Nachteil eines WQHD-Monitors ist der höhere Hardwarebedarf, insbesondere bei grafikintensiven Anwendungen wie Spielen. Um flüssige Bildraten zu erreichen, benötigt man eine leistungsstärkere Grafikkarte, was zu höheren Kosten führen kann. Zudem verbraucht der Monitor im Vergleich zu Full HD etwas mehr Strom, und bei Geräten mit hoher Bildwiederholrate müssen auch CPU und andere Systemkomponenten entsprechend leistungsstark sein. Weiterhin kann es in sehr seltenen Fällen zu Kompatibilitätsproblemen kommen, etwa wenn ältere Programme oder Spiele nicht für diese Auflösung optimiert sind - in diesem Fall wird dann die ältere Auflösung interpoliert, was ein matschigeres Bild zur Folge hat. Auch die Größe des Monitors spielt eine Rolle: Auf kleineren Displays könnte die hohe Auflösung Texte und Symbole sehr klein darstellen, was die Lesbarkeit beeinträchtigen kann. Daher empfehlen wir WQHD-Monitore im Bereich von 27 bis 32 Zoll Diagonale.

Welches Einsatzgebiet ist ideal für einen WQHD-Monitor?

Ein WQHD-Monitor eignet sich ideal für Nutzer, die eine Balance zwischen Bildqualität und Performance suchen. Er ist besonders vorteilhaft für anspruchsvolles Multitasking im Büro, da die höhere Auflösung mehr Platz für geöffnete Fenster und Anwendungen bietet. Für kreative Berufe wie Grafikdesign, Fotobearbeitung oder Videobearbeitung liefert WQHD eine scharfe und detailreiche Darstellung, die präzises Arbeiten ermöglicht. Auch Gamer profitieren von WQHD, da es eine deutlich bessere Bildqualität als Full HD bietet, ohne die hohen Hardwareanforderungen eines 4K-Monitors zu haben.

Mit welchen Kabeln sollte man einen WQHD-Monitor anschließen?

Ein WQHD-Monitor sollte idealerweise über ein DisplayPort- oder HDMI-Kabel angeschlossen werden. Beide Optionen sind gängig und unterstützen die notwendige Bandbreite für die höhere Auflösung und hohe Bildwiederholraten.
DisplayPort (ab Version 1.2) ist besonders empfehlenswert, da es WQHD mit Bildwiederholraten von bis zu 144 Hz und darüber hinaus unterstützt. Es ist die beste Wahl, wenn man maximale Leistung und Kompatibilität haben möchte, vor allem für Gaming und anspruchsvolle Anwendungen.
HDMI (ab Version 2.0) unterstützt ebenfalls WQHD mit 60 Hz oder mehr, allerdings sind bei höheren Bildwiederholraten DisplayPort-Kabel oft die bessere Wahl.
Bei beiden Lösungen sollte man darauf achten, dass sie die entsprechende Version haben, damit die gewünschte Leistung (Auflösung und Bildwiederholrate) unterstützt wird.

Welche Paneltypen werden bei WQHD-Monitoren genutzt?

Welche Bildschirmgröße ist ideal für einen WQHD-Monitor?

Für WQHD-Auflösung ist eine Bildschirmgröße zwischen 27 und 32 Zoll ideal. Bei 27 Zoll bietet die Pixeldichte eine sehr scharfe Darstellung, während 32 Zoll bei WQHD etwas weniger scharf wirkt, aber eine größere Bildfläche bietet. Größere Monitore bieten mehr Übersicht, kleinere wirken schärfer. Die Wahl hängt von der bevorzugten Anwendung ob mehr Platz oder mehr Schärfe gewünscht wird.

Ist WQHD gut für Konsolenspiele geeignet?

WQHD kann für Konsolenspiele eine gute Wahl sein, jedoch unterstützen nicht alle Konsolen diese Auflösung nativ. Die neueren Konsolen wie die PlayStation 5 und Xbox Series X/S sind besser mit WQHD kompatibel, wobei die Spiele oft auf 1080p oder 4K ausgelegt sind. Trotzdem bietet WQHD für Konsolenspieler einen guten Mittelweg zwischen 1080p und 4K, vorausgesetzt, die Konsole oder das Spiel unterstützt die Auflösung.

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