Die besten Intel B560 Mainboards - Test 2024

Die besten Mainboards mit Intel B560 Chipsatz: Kaufempfehlungen aus der Berliner HardwareSchotte-Redaktion
Leistungssieger
Preis-Leistungssieger
Produkt
HardwareSchotte Tech-Index 96,7% 90,6% 63,2%
Bewertung

Formfaktor Micro-ATX Micro-ATX Micro-ATX
PCI Express x16 Steckplätze 1x (x16 mode) 2x (x16 / x4 mode) 2x (x16 / x4 mode)
Arbeitsspeicher DDR4-4600MHz (PC4-36800) DDR4-5300MHz DDR4-4000MHz (PC4-32000)
M.2 Slots
  • 1x M.2 Key-M PCIe-4.0 x4
  • 1x M.2 Key-M PCIe-3.0 x4/SATA
  • 1x M.2 Key-M PCIe-4.0 x4
  • 1x M.2 Key-M PCIe-3.0 x4/SATA
  • 1x M.2 Key-M PCIe-4.0 x4
  • 1x M.2 Key-M PCIe-3.0 x4/SATA
LAN-Geschwindigkeit 1 GBit/s 1 GBit/s 1 GBit/s
WLAN Standards - - -
USB-3.1 Gen1
  • 4x USB 3.1 Typ-A (Gen.1)
  • 3x USB 3.1 Typ-A (Gen.1)
  • 1x USB 3.1 Typ-C (Gen.1)
  • 4x USB 3.1 Typ-A (Gen.1)
USB-3.1 Gen2 - - -
Austattung
  • Digital-Power-Design
  • einfacher Chipsatz-Kühler
  • Digital-Power-Design
  • Premium Power Choke
  • einfacher VRM-Kühler
  • einfacher Chipsatz-Kühler
  • LED-Streifen
  • großer VRM-Kühler
  • einfacher Chipsatz-Kühler
Preis
bestes Angebot:
2 weitere Preise und Anbieter
bestes Angebot:
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Micro-ATX
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Arbeitsspeicher
DDR4-4600MHz (PC4-36800)
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Unter HardwareSchotte.de bieten Berliner PC-Experten seit 1999 Tests, Wissenswertes und den umfassenden Preisvergleich für Intel Mainboards.

Die B560-Mainboards sind immer schlechter verfügbar. Alternativ bitte in unsere Z590-Mainboard-Kaufberatung schauen, die ebenfalls für den Sockel LGA1200 geeignet sind.

Mainboards mit Z590-Chipsatz

Quelle: msi.com Die besten Intel B560 Mainboards - Test 2024

Die besten B560 Mainboards für den Sockel 1200

  1. ASUS Pro B560M-C/CSM
  2. GIGABYTE B560M D3H
  3. Biostar B560MX-E PRO

Intel B560 Mainboard - So findest du das richtige!

Mittlerweile ist die neue Intel Core-i-Generation alias Rocket-Lake S schon einige Zeit im Handel. Anfangs gab es passend dazu nur die neuen Z590-Mainboards als Unterbau, sofern man nicht ein älteres Z490- oder B460-Mainboards setzen möchte. Nun gibt es mit dem neuen B560-Chipsatz eine günstigere Alternative zum Z590. Wie auch beim großen Verwandten gibt es ebenfalls PCIe-4.0-Support von Intel für Grafikkarten und M.2-SSDs - allerdings nur in Kombination mit einer CPU der 11. Generation.

Die B560 Mainboards bieten im direkten Vergleich nicht ganz so viele Features, wie die Z590-Boards - was bei der Performance im Normalbetrieb jedoch keinen Unterschied macht. Ganz neu bei den günstigeren Chipsätzen bietet der B560 erstmals RAM-OC, ein Feature, das sonst nur die teuren Z-Modelle können.

Was die Preise betrifft, muss man für ein B560-Mainboard doch schon relativ tief in die Tasche greifen - vor allem im Vergleich zu den Vorgängermodellen. Die Auswahl ist allerdings noch recht gering. Sobald mehr B560-Modelle auf dem Markt sein werden, werden die Preise auch sicherlich sinken.

Alle weiteren Infos zu Intel's Core-i-10000er- und kommenden 11000er-Serie, alias Rocket Lake-S, findest Du in unserem Artikel.

Was ist der Unterschied von B560- und Z590-Mainboards?

Der wohl größte Unterschied ist, dass man nur mit den Z590-Modellen die CPUs manuell übertakten, also den Multiplikator frei einstellen kann. Zwar bieten einige B560-Boards eine automatische Übertaktungsfunktion an, diese kann jedoch nicht manuell eingestellt werden. Aufgrund des günstigeren Preises ist die Ausstattung auch nicht ganz so üppig beim kleineren B560-Chipsatz. Dies bezieht sich vornehmlich auf USB-, & SATA-Ports sowie, vorwiegend im günstigen Segment, nicht ganz so effiziente Kühllösungen. Dafür beherrschen die neuen B560-Mainboards nun auch RAM-OC!

Kann ich mit einem B560-Mainboard übertakten?

Jein. Die CPU ist nicht manuell übertaktbar mit einem Mainboard mit B560-Chipsatz, allerdings bieten einige Modelle Auto-OC-Funktionen. Eine wirklich echte Neuerung ist die RAM-OC-Funktion der B560-Mainboards. War beim Vorgänger schon bei 2933 MHz Schluss, sind bei den neuen Modellen auch Taktraten über 3200 MHz via XMP-Profil möglich.

Unterstützt ein B560-Mainboard PCI-Express 4.0?

Die neuen B560-Mainboards unterstützen nen endlich auch PCI Express 4.0 via CPU. Das heißt, sofern eine CPU der 11. Generation verbaut ist, kann das Board PCIe 4.0 auf dem Grafikkarten- und einem M.2-SSD-Slot.

Kann ich auch eine Intel-CPU der vorherigen Generation auf ein B560-Board verbauen?

Das ist problemlos möglich, sofern es noch eine CPU der 10. Generation ist. Alle noch früheren Intel CPUs sind nicht kompatibel zum Sockel 1200.

Welcher RAM ist optimal für ein B560-Mainboard?

Die Mainboards mit B560-Chipsatz unterstützen RAM per OC mit Taktraten von über 5000 MHz je nach Modell. Jedoch ist bei dem Chipsatz nach bisherigen Erkenntnissen DDR4-RAM mit 3200 MHz optimal. Bei höheren Taktraten ist quasi kaum noch Performancegewinn vorhanden.

Was ist der Unterschied zwischen dem B560- und H570-Chipsatz?

Große Unterschiede gibt es zwischen den beiden Chipsätzen nicht. Beide unterstützen die gleichen CPUs und auch OC beim RAM. Lediglich die Anzahl der möglichen PCIe-Lanes sind beim H570 Chipsatz höher. Somit sind hier mehr USB 3.2 Ports möglich als bei B560.

Kann man auch eine Intel CPU der 12. Generation auf einem B560 Board verbauen?

Nein, denn schon alleine der Sockel ist nicht kompatibel. Eine CPU der 12. Generation benötigt einen Sockel 1700, der B560-Chipsatz nutzt den Sockel 1200.

Nicht das passende B560-Mainboard dabei?
Alle B560-Mainboards im Preisvergleich

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