Die besten Mini-PCs für's Home-Office bis 1000 Euro - Test 2023
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Die besten Mini PCs für's Home-Office bis 1000 Euro
Für das eigene Home-Office muss ein neuer PC her? Er soll aber besonders platzsparend, kompakt und trotzdem schnell sein! Das ist das ideale Einsatzgebiet eines Mini-PCs. Schon für unter 1000 Euro bekommt man potente Hardware in einem kleinen Gehäuse, die es mit allen erdenklichen Office-Anwendungen locker aufnehmen kann und zudem moderne Anschlüsse wie USB 3.2 und DisplayPort bietet.
Grundsätzlich gibt es unter der Bezeichnung Mini-PC mehrere hundert verschiedene Modelle auf dem Markt - durchweg unterschiedlich ausgestattet mit oder ohne vorinstalliertem Betriebssystem, mit großer oder kleiner SSD, viel oder wenig RAM und einer besonders leistungsstarken oder vergleichsweise einfachen CPU. Preislich fangen die kompakten Komplett-PCs bei knapp über 200 Euro an, können aber je nach Leistung und Ausstattung auch mehrere 1000 Euro kosten.
Mini-PCs setzen größtenteils aufgrund ihrer kompakten Maße auf Notebooktechnik. Es sind also oftmals CPUs und GPUs verbaut, die aus dem mobilen Notebooksegment kommen. Stärkere, allerdings meisten auch größere und teurere Mini-PCs sind stattdessen zumeist mit Desktop-Hardware ausgestattet.
Die HardwareSchotte-Redaktion hat die besten Mini-PCs bis 1000 Euro übersichtlich und dank unseres Preisvergleiches auch zum aktuell besten Preis aufgelistet.
Was ist ein Mini-PC?
Ein Mini-PC ist ein kompletter PC mit allen Features und Funktionen eines normalen PCs nur eben in kompakten Dimensionen. Je nach Leistung, Preis und Ausstattung kommt hier Notebook- oder auch Desktop-Technik zum Einsatz.
Welche Anschlüsse bietet ein Mini-PC?
Die meisten Mini-PCs bieten eine Vielzahl von verschiedenen USB-Anschlüssen, HDMI, DisplayPort und Kopfhörerausgang. Auch Bluetooth und WLAN sind zumeist mit integriert.
Eignet sich ein Mini-PC auch zum Spielen?
Das lässt sich nicht pauschal für die alle Mini-PCs beantworten, aber der Großteil der kompakten PCs ist nicht zum Spielen geeignet. Das größte Hindernis ist hier zumeist der Grafikchip, da in solch kleinen PCs leistungsstarke Grafikkarten keinen Platz finden, bzw. nicht ausreichend Platz für deren Kühlung vorhanden ist. Einige wenige sehr teure Mini-PCs sind auch für Gaming optimiert.
Welcher Mini-PC ist der beste?
Auch das lässt sich nicht pauschal beantworten. Geht es um die Office-Leistung? Dann am besten zu einem Mini-PC mit Intel Core i7/i9 und 32 GB RAM greifen. Für Gaming sollte die Grafikkarte potent genug für Spiele sein.
Was sind die Vor- und Nachteile eines Mini-PCs?
Klare Vorteile sind die Kompaktheit. Es gibt keine vergleichbaren Komplett-PCs, die so wenig Platz benötigen. Zudem sind sie oftmals deutlich stromsparender als normale PCs, da Notebooktechnik verbaut ist. Nachteile sind der höhere Anschaffungspreis im Vergleich zu normalen PCs und die schlechtere Erweiterbar- bzw. Aufrüstbarkeit.
Wie kann ich einen Mini-PC aufrüsten?
Mini-PCs lassen sich vergleichsweise schlecht aufrüsten. CPU und GPU sind meist fest auf der Hauptplatine verlötet und lassen sich daher nicht austauschen. Lediglich das Aufrüsten von Speicher, sei es eine SSD oder der RAM, stellt in den meisten Fällen kein Problem dar.