Die besten 1TB M.2 SSDs - Test 2025

Kaufempfehlungen für 1TB M.2 SSDs aus der Berliner HardwareSchotte - Redaktion
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Speicherchips 3D-TLC-NAND 3D-TLC-NAND 3D-TLC-NAND 3D-TLC-NAND 3D-TLC-NAND 3D-TLC-NAND
Schnittstelle M.2 PCIe-5.0 x4 (Key-M) M.2 PCIe-5.0 x4 (Key-M) M.2 PCIe-5.0 x4 (Key-M) M.2 PCIe-5.0 x4 (Key-M) M.2 PCIe-3.0 x4 (Key-M) M.2 PCIe-3.0 x4 (Key-M)
Lesegeschwindigkeit 14700 MB/s 14900 MB/s 14000 MB/s 11000 MB/s 3000 MB/s 2100 MB/s
Schreibgeschwindigkeit 13300 MB/s 13700 MB/s 10000 MB/s 9500 MB/s 2900 MB/s 1700 MB/s
IOPS beim Lesen 1850000 IOPS 2200000 IOPS 1650000 IOPS 1500000 IOPS 215000 IOPS 400000 IOPS
IOPS beim Schreiben 2600000 IOPS 1800000 IOPS 1800000 IOPS 1500000 IOPS 390000 IOPS 400000 IOPS
Garantie 5 Jahre 5 Jahre 5 Jahre 5 Jahre 5 Jahre 5 Jahre
Lebensdauer (TBW) 600 Terabyte 600 Terabyte 700 Terabyte 600 Terabyte 600 Terabyte 400 Terabyte
Preis
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3D-TLC-NAND
Schnittstelle
M.2 PCIe-3.0 x4 (Key-M)
Lesegeschwindigkeit
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Schreibgeschwindigkeit
1700 MB/s
IOPS beim Lesen
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IOPS beim Schreiben
400000 IOPS
Garantie
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Die besten 1-TB-SSDs im M.2-Format - So findest du die Richtige!

Die besten 1TB M.2 SSDs - Test 2025 Eine 1TB-M.2-SSD ist die ideale Wahl für alle, die eine gute Balance aus Geschwindigkeit und Speicherplatz suchen. Sie bietet ausreichend Platz für das Betriebssystem, alltägliche Anwendungen und eine solide Auswahl an Spielen, ohne dass man sofort an Speichergrenzen stößt. Dank des M.2-Slots, der heute in nahezu jedem PC und Notebook vorhanden ist, arbeiten diese Laufwerke erheblich schneller als herkömmliche SATA-SSDs. Schon mit PCIe 3.0 x4 sind Transferraten von rund 3.500 MB/s möglich, während moderne PCIe 4.0-Modelle sogar auf bis zu 7.000 MB/s kommen. Mit der neuesten PCIe 5.0-Generation lassen sich in Spitzenmodellen über 14.000 MB/s erreichen, was vor allem für Creator und Profis mit großen Datenmengen interessant ist. Damit vereinen 1TB-M.2-SSDs hohe Geschwindigkeit mit einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis und sind eine zukunftssichere Wahl für fast jeden Einsatzzweck.

Die besten 1TB-M.2-SSDs

  1. 1TB Samsung 9100 PRO mit Kühlkörper
  2. 1TB Crucial T710
  3. 1TB Lexar NM1090 PRO PCIe 5.0 M.2 SSD
  4. 1TB Crucial P510 PCIe Gen5 NVMe M.2 SSD
  5. 1TB Verbatim Vi3000 PCIe NVMe M.2 SSD
  6. 1TB KIOXIA Exceria G2

Wie schnell sind M.2-SSDs mit 1 TB Speicher?

Lese-Leistung in Megabytes pro Sekunde - mehr ist besser.

Stand: 16.09.2025 17:07Uhr

Schreib-Leistung in Megabytes pro Sekunde - mehr ist besser.
Stand: 16.09.2025 17:07Uhr

Wer seine vorhandene SSD oder HDD mit den Daten vergleichen möchte, kann dies per Benchmarktools testen. Wir empfehlen CrystalDiskMark, Atto Disk Benchmark oder AS SSD Benchmark.

1TB-M.2-SSDs im I/O Performance Benchmarks

Durchschnittliche Anzahl von IOPS beim Lesen zufälliger 4K-Blocks - mehr ist besser.

Stand: 16.09.2025 17:07Uhr

Durchschnittliche Anzahl von IOPS beim Schreiben zufälliger 4K-Blocks - mehr ist besser.
Stand: 16.09.2025 17:07Uhr


Je größer der IOPS-Wert ist, desto schneller ist der Datenträger. Moderne NVMe-SSDs haben in Kombination von PCIe-Anschluss und schnellem Controller eine oft viel höhere I/O Performance als herkömmliche SATA-SSDs. Zum Testen der 4K Lese-/Schreibgeschwindigkeit der eigenen SSD empfehlen wir das Tool AS SSD Benchmark.

Wie hoch ist die Lebensdauer einer 1TB-M.2-SSDs?

Ausdauer der SSD in TBW - mehr ist besser

Stand: 16.09.2025 17:07Uhr

Bei SSDs wird die Lebensdauer in TBW, also Terabytes Writen, angegeben. Dieser Wert sagt, wie viele Terabyte Daten die SSD mindestens lesen und schreiben kann und wird vom Hersteller garantiert. Langzeittests haben allerdings auch schon gezeigt, dass die Hersteller bei dem TBW-Wert meist sehr tief stapeln und deutlich höhere Werte erreicht wurden.

Wofür braucht man eine M.2-SSD?

Eine M.2-SSD wird benötigt, um die Speichergeschwindigkeit und Effizienz eines Computers zu verbessern. Sie bietet deutlich höhere Datenübertragungsraten als herkömmliche SATA-SSDs oder HDDs, was sich in schnelleren Systemstarts, kürzeren Ladezeiten von Programmen und einer insgesamt flüssigeren Systemleistung bemerkbar macht. Durch ihre kompakte Bauweise benötigt sie weniger Platz im Gehäuse und wird direkt auf das Mainboard gesteckt, wodurch Kabelmanagement vereinfacht wird. M.2-SSDs sind besonders vorteilhaft für Gaming, professionelle Anwendungen wie Videobearbeitung oder 3D-Rendering sowie für alltägliche Aufgaben, bei denen eine schnelle Datenverarbeitung erforderlich ist.

Welche Kapazitäten gibt es bei M.2-SSDs?

M.2-SSDs gibt es sowohl mit SATA- als auch mit NVMe-Anbindung mit einer maximalen Kapazität von derzeit zwei Terabyte. Wer es kleiner und günstiger möchte, findet angefangen bei 32GB-Modellen, über 64, 120 bzw. 128GB, 240GB bzw. 250GB und 275GB, 480GB, 500GB, 512GB, 960GB, 1TB, 2TB alle gängigen SSD-Größen.

Was ist der Vorteil von PCIe-5.0-Anbindung bei M.2-SSDs?

Der Vorteil von PCIe 5.0 bei M.2-SSDs liegt in der erheblich gesteigerten Datenübertragungsrate. Im Vergleich zu PCIe 4.0 bietet PCIe 5.0 eine doppelt so hohe Bandbreite, was zu deutlich schnelleren Lese- und Schreibvorgängen führt. Das bedeutet kürzere Ladezeiten, schnellere Datentransfers und eine insgesamt bessere Performance bei datenintensiven Anwendungen wie 4K/8K-Videobearbeitung oder großen Datenanalysen.

Besonders in Bereichen, in denen große Datenmengen in kurzer Zeit verarbeitet werden müssen, wie zum Beispiel in professionellen Workflows oder auf Servern, kann diese zusätzliche Geschwindigkeit entscheidend sein. Für den alltäglichen Gebrauch, wie beim Gaming oder dem Starten von Programmen, ist der Vorteil jedoch derzeit noch begrenzt, da viele Anwendungen die volle Bandbreite von PCIe 5.0 noch nicht ausnutzen. Mit der Weiterentwicklung von Software könnte der Nutzen für Endverbraucher in Zukunft jedoch steigen.

Natürlich sollte man zudem den Aufpreis für PCIe 5.0 nicht außer Acht lassen. Wem eine bereits sehr schnelle PCIe-4.0-M.2-SSD ausreicht, muss also nicht unnötig tief in die Tasche greifen.

Sind 1TB-M.2-SSDs bootfähig?

Dies hängt von dem genauen Modell ab. Die ersten M.2-SSDs auf dem Markt waren nicht bootfähig. Dies lag aber zum Teil auch an den ersten M.2-fähigen Mainboards, die die M.2-SSDs nicht als Bootmedium erkannten. Aktuelle M.2-SSDs, egal ob SATA- oder NVMe-Protokoll, sind durchweg auf den aktuellen Intel- und AMD-Mainboards bootfähig. Um ganz sicherzugehen, kann ein Blick auf die Herstellerangaben von Mainboard und M.2-SSD jedoch nicht schaden.

Passt die M.2-SSD auf mein Mainboard?

Ob die gewünschte M.2-SSD vom vorhandenen Mainboard unterstützt wird, kann man beim jeweiligen Herstellerseite des Mainboards nachsehen. Sofern ein M.2-Slot verbaut ist, muss überprüft werden, ob er SATA, PCIe (NVMe) oder beides unterstützt. Des weiteren sollte man nachschauen, dass die M.2-SSD auch von der Länge her auf in den Slot passt. Der M.2-Key spielt mittlerweile keine große Rolle mehr, da die meisten M.2-SSDs den Key M haben.

Warum sind einige M.2-SSD schneller als andere?

Bei den M.2-SSDs muss man zuallererst das Verbindungsprotokoll unterscheiden. Es gibt viele M.2-SSDs die nach wie vor das SATA-Protokoll nutzen und also entsprechend maximal mit SATA-3-Geschwindigkeit von etwa 560 MB/s lesen und schreiben.

Bei M.2-SSDs mit NVMe-Anbindung (PCIe 3.0) können je nach verbautem Controller und Speicherchips Geschwindigkeiten von bis zu 3500 MB/s erreicht werden. Bei ersten PCIe-4.0 M.2-SSDs sind es sogar schon 7000 MB/s.

Müssen M.2-SSDs extra gekühlt werden?

Das hängt von den verwendeten Speicherchips und dem Einsatz ab. Wird eine M.2-SSD ständig unter Volllast genutzt, kann es durchaus sinnvoll sein, die M.2 SSD mit einem passiven Kühler zu kühlen, da ansonsten die Transferraten in den Keller gehen können. Daher sind einige M.2-SSDs bereits mit einem passiven Kühler ab Werk ausgestattet. Zudem bieten viele aktuelle Mainboards die Möglichkeit M.2-SSDs effektiv zu kühlen.

Läuft eine PCIe 4.0 M.2 SSD auch in einem PCIe 3.0 Slot?

Ja, eine PCIe 4.0 M.2-SSD kann in einem PCIe 3.0 Slot betrieben werden, da PCIe abwärtskompatibel ist. Allerdings wird die SSD dann nur mit der maximalen Geschwindigkeit des PCIe 3.0 Standards arbeiten. Während eine PCIe 4.0 SSD theoretisch Übertragungsraten von bis zu 7000 MB/s erreichen kann, ist sie in einem PCIe 3.0 Slot auf etwa 3500 MB/s begrenzt. Für alltägliche Anwendungen kann dies dennoch ausreichend sein, aber Nutzer, die die volle Leistung ihrer SSD ausschöpfen möchten, sollten sicherstellen, dass ihr Mainboard einen PCIe 4.0 kompatiblen M.2-Slot bietet.

1-TB-M.2-SSD: zum vollständigen Preisvergleich

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