Notebooks werden von Apple unter der Bezeichnung MacBook vermarktet. Aktuell gibt es die Modelle MacBook Air und MacBook Pro in verschiedenen Größen. Das MacBook Pro ist zudem mit einem hochauflösenden Retina-Display erhältlich.
236 Notebooks (3593 Preise)
Hersteller: AppleWir verschaffen dir Transparenz beim Online-Shopping. Dazu arbeiten wir mit vielen Netzwerken zusammen. Wir sind Mitglied des eBay Partner Network. Wir erhalten eine kleine Vergütung für Verkäufe, was uns unterstützt, ohne deinen Kaufpreis zu beeinflussen.
Weitere Informationen zu Apple MacBooks
MacBooks: Notebooks von Apple
Seit vielen Jahren bietet Apple seine tragbaren Computer unter der Bezeichnung MacBook an. Die aktuellen MacBooks haben alle ein Unibody-Aluminiumgehäuse, das für ein leichtes Gewicht, Robustheit und eine angenehme Haptik sorgt. Der größte Vorteil der MacBooks besteht aber wohl darin, dass als Betriebssystem das von Apple antwickelte OS X zum Einsatz kommt. Das einfach zu bedienende, sehr stabil laufende OS X ist optimal auf die Hardware abgestimmt. Natürlich kann man auch Windows und andere Betriebssysteme auf einem MacBook installieren, muss dann aber oft auf einige Komfortfunktionen verzichten.
Derzeit werden MacBooks in zwei Serien angeboten: Die besonders flachen und ultramobilen MacBook Air und die leistungsstärkeren MacBook Pro. Letztere gibt es zudem auch mit so genannten Retina-Displays, die eine sehr hohe Auflösung bieten.
MacBook Air: Vorreiter der Ultrabooks
Schon im Januar 2008 überraschte Steve Jobs mit der Produktpräsentation des ersten MacBook Air. Erst im Anschluss etablierte der Chiphersteller Intel die Ultrabook-Technologie und aufgrund des großen Erfolgs des MacBooks Air fanden sich zahlreiche Hersteller, die ähnliche Geräte auf den Markt brachten. Dabei wurde das MacBook Air zunächst kritisch beäugt, denn Apple verzichtete in dem Gerät auf ein optisches Laufwerk und reduzierte die Anschlüsse auf ein Minimum.
Dennoch wurde das MacBook Air ein Verkaufsschlager, denn das zur Vorderseite keilförmig zulaufende Gehäuse und das geringe Gewicht machten es zum idealen Begleiter für unterwegs. Mittlerweile ist das MacBook Air in zwei Größen erhältlich 11" und 13". Die kleinere Version hat ein Display mit 29,46 cm Diagonale bei einer Auflösung von 1366*768 Pixeln. Das größere MacBook Air löst mit 1440*900 Pixeln auf einer Bildschirmdiagionale von 33,78 cm auf.
Trotz der kompakten Designs und des geringen Gewichts, sind die MacBooks Air sehr leistungsfähig. Als Massenspeicher werden SSD-Bausteine eingesetzt, diese sind aber wie der Arbeitsspeicher fest verlötet und können nicht im Nachhinein ausgetauscht werden. Deswegen ist es wichtig, den persönlichen Bedarf vor dem Kauf eines MacBook Air abzuschätzen und eine passende Konfiguration zu wählen.
MacBook Pro: Notebooks für jeden Bedarf
Man sollte sich von der Bezeichnung nicht täuschen lassen: Seitdem Apple das einfache MacBook aus dem Sortiment genommen hat, ist das MacBook Pro der Standard. In einem MacBook Pro mit Standardauflösung findet man ein optisches Laufwerk, das von Apple SuperDrive genannt wird. Das MacBook Pro wird derzeit in den Bildschirmgrößen 13 Zoll und 15 Zoll angeboten und beide Größen werden in verschiedenen Konfigurationen angeboten
MacBook Pro mit Retina-Display
Seit einiger Zeit bietet Apple das MacBook Pro auch mit einem extrem hochauflösenden Bildschirm an. Das so genannte Retina-Diplay vervierfacht die Pixelzahl der Standardversion und ist deshalb besonders für Anwender attraktiv, die Bilder oder Videos bearbeiten. Doch der Retina-Bildschirm ist nicht der einzige Unterschied zu den regulären MacBook Pro. Apple hat auch das Design verändert, verzichtet auf ein optisches Laufwerk und verlötet RAM und Flashspeicher wie beim MacBook Air fest auf der Platine.
Welches MacBook ist das richtige für mich?
Natürlich ist jedes MacBook mobil einsetzbar. Doch gerade Nutzer, die ihr Notebook sehr häufig unterwegs mit sich tragen, werden das geringe Gewicht und das kompakte Design des MacBook Air zu schätzen wissen. Wenn man auf ein optisches Laufwerk verzichten kann und die gebotetenen Anschlussmöglichkeiten ausreichend sind, ist das MacBook Air in diesem Fall sicher die erste Wahl.
Alle anderen greifen sicher eher zum MacBook Pro. Der Aufpreis für die Variante mit Retina-Diaplay lohnt sich aber wohl nur, wenn man das Display auch ausnutzt. Die Zielgruppe sind hier in erster Linie Fotografen und Video-Editors.
Ältere Modelle: MacBook zum Schnäppchenpreis
Im Preisvergleich findet man neben den aktuellsten Modellen der MacBooks auch immer noch die Vorserien, die häufig deutlich günstiger angeboten werden. Wenn man selbst auf das Leistungsplus und die Features der neuesten Version verzichten kann, ist hier das eine oder andere MacBook-Schnäppchen zu machen.
In der Apple-Welt hat sich eingebürgert, die Geräte nach ihrem Vorstellungsdatum zu bezeichnen. Gemeinsam mit der Jahreszahl kann man anhand der Begriffe "Early" (Vorstellung im Frühjahr), "Mid" (Jahresmitte) und "Late" (zum Jahresende hin) erkennen, wann das Modell auf den Markt kam. Ein MacBook Pro - Mid 2012 kam also gemäß der Bezeichnung im Laufe des Sommers 2012 auf den Markt.